Zum Herbst…Ossobuco mit Hokkaido- Kürbis- Kartoffelstampf

Hallo Ihr Lieben, heute gibt es was Deftiges bei mir!

Den italienische Klassiker Ossobuco habe ich heute in Marsala, einem italienischen Dessertwein geschmort. Dazu gibt es ein Kürbis- Kartoffel- Püree, als Hauptgericht einfach nur gut! Ein wahrer Gaumenschmaus ist dabei für mich, die geniale Sauce mit dem vielen kleingeschnittenen Gemüse. Der Geschmack der Orange gibt der Sauce zusätzlich zu dem süßen Dessertwein die besondere Note. Das Kürbis- Kartoffelpüree mit etwas Sellerie, im bayrischen auch Stampf genannt als Beilage, ist schlicht und wird durch die gerösteten Pinienkerne raffiniert aufgepeppt. Zu dieser Jahreszeit, wenn es draußen nebelig und regnerisch ist  solch ein Gericht für mich genau das Richtige!
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Zutaten für 4 Personen:

300g Zwiebeln

3 Knoblauchzehen

250g Karotten, 200g Knollensellerie

Olivenöl, 2 EL Tomatenmark, 1 EL Mehl,

400ml Marsala (italienischer Süßwein) 250ml Kalbsfond,

4 Kalbshaxenscheiben (ca. 3cm dick & 250-300g schwer)

Salz, Pfeffer, 3 EL Mehl, 2 EL Sonnenblumenöl, 1 Orange (Bio)

2 Salbeiblätter, 2 Lorbeerblätter, 30g Pinienkerne,

750g Hokkaidokürbis,  50 g Knollensellerie, 2 kleine Kartoffeln, 4 Schalotten, 40g Butter,

Petersile zum Garnieren

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Karotten und Sellerie schälen und klein würfeln. Die Beinscheiben abwaschen, trockentupfen und salzen und pfeffern. In Mehl wenden. 3 EL Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen und die Kalbsscheiben rundherum scharf anbraten. Die Beinscheiben herausnehmen und beiseite stellen. Das restliche Olivenöl in den Schmortopf geben und das gesamte Gemüse hineingeben und 5 Minuten scharf anbraten. Tomatenmark und Mehl hinzufügen und unterrühren. Nun den Marsala und Kalbsfond dazugeben und aufkochen lassen. Die Schale von einer gewaschenen Bio- Orange abschälen und zusammen mit den Lorbeer- und Salbeiblättern hineingeben, den Saft der Orange zu dem Sud geben und diesen vorab schon mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kalbsscheiben zu dem Gemüse und der Sauce geben und für 2 Stunden auf dem Herd schmoren lassen.

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Die Pinienkerne rösten und hacken. Für den Kürbis- Sellerie- Kartoffelstampf den Kürbis waschen und halbieren, die Kerne herauslösen und den Kürbis in Würfel schneiden. Die Kartoffeln waschen, schälen und vierteln, genauso mit dem Sellerie verfahren. Die Schalotten schälen, halbieren, zusammen mit den Kartoffeln und Sellerie und dem Kürbis in Salzwasser 20 Minuten kochen. Danach das Gemüse abgießen und zerstampfen. Die Butter hinzugeben und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Pinienkerne unterrühren.

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Die Kalbsscheiben nochmals falls nötig mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Kürbis- Püree anrichten, mit Petersilie dekorieren und servieren.

Ein schönen Abend für Euch

Simone

Immer gut…Käsekuchen mit Mandarinen

Hallo Ihr Lieben,
Wie wäre es heute mit einem Käsekuchen? Ich finde Käsekuchen geht immer, ob es nun der klassische Käsekuchens mit Rosinen ist oder wie mein heutiger Käsekuchen, mit Mandarinen. Schnell zubereitet, schön fluffig und nicht zu süß, genau so wie ich es mag! Und mal ganz ehrlich wer kann bei Käsekuchen schon Nein sagen! So ist es zumindest in meiner Familie, wir alle lieben diesen Kuchen!

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Zutaten:

( für eine runde Springform 26cm Ø )

Für den Teig:

185 g Mehl, 50g Butter, 100g ZUcker

1 Ei ( Größe M), 1 TL. Backpulver, 1 Prise Salz

Für die Quarkmasse:

500g Schichtkäse, 50 ml Öl

1/2 Päckchen Sahnepudding

110g Zucker, 125 ml Milch

2 Eigelb, 2 Eiweiss

1 Dose Mandarinen

Zubereitung:

Für den Teig Mehl, Butter, Zucker, Backpulver, Salz und Ei schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und in einer Frischhaltefolie eingewickelt im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.

Den Backofen auf 190°C ( Umluft 160°C) vorheizen. Eine Springform ( 26 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben.

Für die Quarkmasse den Schichtkäse in eine Rührschüssel der Küchenmaschine geben und zusammen mit dem Eigelb, Zucker, Öl, Sahnepuddingpulver und Milch 10 Minuten mit dem Schneebesen der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Das Eiweiss mit dem Rührgerät separat steifschlagen und unter die Quarkmasse heben.

Den gekühlten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen und in die vorbereitete Springform legen, dabei in der Form einen Rand hochziehen. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die vorbereitete Füllung auf dem Boden verteilen und glatt streichen. Nun die abgetropften Mandarinen darauf verteilen.

Den Kuchen in den Ofen schieben und 45 Minuten backen.

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Nach der Backzeit den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Backform auskühlen lassen. Den Rand vorsichtig lösen und den Kuchen vom Blechboden auf eine Kuchenplatte setzen. Den Rand des Kuchens mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Habt es gut und alles Liebe

Eure Simone

Kürbis- Ingwer- Eiscreme mit Pinienkerne und Pflaumensauce

Hallo Ihr Lieben,
Mit einer Kürbis- Eiscreme aus einem Butter- Nut – Kürbis, eröffne ich heute die Kürbis- Saison auf meinem Blog!

Ich weiss…bei den herbstlichen Temperaturen und dem tristen Wetter ( wenn man aus dem Fenster schaut, ist alles grau in grau und es will irgendwie gar nicht so richtig hell werden )…Eis passt nicht wirklich zu der Jahreszeit. Aber mal ganz ehrlich…Eis geht doch irgendwie immer, oder? Also zumindest ist das bei mir und meiner Familie so! Der Kreation, ein Eis aus Kürbis, dem kann ich auf keinen Fall widerstehen. Zur Verfeinerung habe ich der Eismasse noch etwas Ingwer und geröstete Pinienkerne hinzugefügt! Dadurch bekommt das Eis eine zusätzliche interessante Geschmacksnote und die Pinienkerne verfeinern dieses durch ihren nussigen Geschmack. Dazu gibt es eine Pflaumensauce, welcher ich getrocknete Mango.- Stücke hinzugefügt habe!  .

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Gesagt…getan und ab ging es mit der Eis-Masse in die erst in diesem Sommer neu erworbenen Eismaschine. Ich kann Euch sagen, gespannt war ich schon wie die Eiscreme wohl am Ende schmecken würde,, weswegen mein Blick auch immer wieder in die Eismaschine wanderte und ich es kaum erwarten konnte, bis das Eis fertig war!

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Die Zutaten dafür sind:

500g Butternut- Kürbis

1 Vanilleschote

250 ml Milch, 250 ml Sahne,

160g Zucker

2 Eier, 2 Eigelb,

1 gestrichenen TL gemahlener Ingwer, 50g goldbraun Pinienkerne

750g Pflaumen, 1/2 TL Zimt

6 Scheiben getrocknete Mango kleingeschnitten in feine Streifen

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Zubereitung:

Für die Eiscreme den Kürbis waschen, halbieren, schälen und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch in große Würfel schneiden und im kochenden Wasser ca. 15 Minuten weich garen. Den Kürbis über einem Sieb abgießen und abkühlen lassen, folgend mit einem Mixstab fein pürieren und den Kürbismus durch ein feines Sieb streichen. Die abgedeckte Masse kühl stellen

Die Vanilleschote der Länge nach halbieren und das Mark herauskratzen. Die Milch mit der Sahne, 120g Zucker und dem Vanillemark in einem Topf aufkochen und zur Seite stellen.

Die Eier und das Eigelb mit dem Ingwer in einer Schlagschüssel verrühren und auf ein heißes Wasserbad setzen. Die Vanillemilch langsam unter ständigem Rühren in die Ei- Masse geben und über dem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die ausgekühlte Kürbismasse unter die Ei- Masse  rühren. Die gehackten Pinienkerne unter die Ei- Masse heben Die Masse in die Eismaschine geben und ca.1 Stunde cremig gefrieren lassen.

Ohne Eismaschine gibt man die Masse in eine tiefe Auflaufform deckt sie mit Folie ab und stellt diese in den Tiefkühler. Das gefrierende Eis mit einem Schneebesen oder Rührlöffel immer wie umrühren bis es eine cremig gefroren ist.

Für die Pflaumensauce die Pflaumen waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Den restlichen Zucker (40g) Zimt, Mango und 100 ml Wasser in einem Topf geben und aufkochen, die Pflaumen dazugeben und die das Kompott bei geschlossenen Deckel und mäßiger Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Die Kürbis- Ingwer- Eiscreme  zusammen mit der Pflaumensauce servieren.

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Mmmhhh….ich war wirklich angenehm überrascht,

wahnsinnig gut schmeckte meine selbstgemachte- Kürbis- Ingwer- Eiscreme!

Wow….Kürbis als Nachspeise in einem Eis, ist auf jeden Fall eine Versuchung wert!

Habt einen schönen Abend, kuschelt Euch ein in eine Decke und lasst es Euch gut gehen!

Liebe Grüße

Eure Simone

Power- Food…Porridge mit Honig- Feigen und Quinoa- Granola

Hallo Ihr Lieben,

Lust auf Porridge, einen warmen Haferbrei mit selbstgemachten Granola und frischen Feigen? Bei den doch schon recht kühlen Temperaturen und der herbstlichen Stimmung, am frühen Morgen, genau das Richtige für mich.

In England gehört Porridge übrigens zu den beliebtesten Frühstücksgerichten, Porridge ist durch den Hafer reich an wertvollem Eiweiß und Vitaminen. Außerdem gilt er als magenschonend und ist leicht verdaulich.

Erfunden wurde Porridge übrigens von den Schotten.

Wem das Originalrezept zu langweilig ist, kann das Gericht mit verschiedensten Zutaten aufpeppen. Ich habe das heute mit einem selbstgemachten Gramola getan. Dafür habe ich meiner Phantasie freien Lauf gelassen und mit Quinoa, Amaranth, Haferflocken, Mandeln und Macadamia- Nüssen eine tolle Mischung kreiert. Im Moment gibt es noch richtig gute Feigen, welche mit Honig gebacken eine tolle fruchtige Komponente zu meinem Porridge sind. Zusammen schmeckt der Porridge mit dem Granola und den Feigen so richtig gut!
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Zutaten für 2 Personen:

1/2 Vanilleschote, 75g zarte Haferflocken

400 ml Mandelmilch

1 Prise Salz

2 Feigen, 1 1/2 EL Honig

Für das Granola:

125g Quinoa

50 g Amaranth gepoppt

125g Haferflocken

50g Mandeln ungeschält, 50g Macadamia- Nüsse

2 EL Honig

2 El Butter

2 EL brauner Rohrzucker

2 EL Sonnenblumenöl

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Zubereitung:

Für das Granola den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Honig mit dem Zucker, Butter, Sonnenblumenöl in einer Pfanne unter Rühren erhitzen, solange bis sich der Zucker gelöst hat. Quinoa, Amaranth, Haferflocken und Nüsse dazugeben und kurz anrösten. Die Granola- Mischung gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und 20 Minuten im Backofen goldbraun und knusprig backen. Das Granola dabei immer wieder umrühren. Das Granola nach dem Backen auskühlen lassen und in ein luftdicht verschließbaren Behälter aufbewahren.

Aus der Vanilleschote das Mark herauskratzen. Die Milch mit dem Vanilleschote- Mark und den Haferflocken aufkochen. Dabei mit einem Schneebesen immer wieder umrühren und 10 Minuten leise köcheln lassen bis die Masse schön breiig ist.

Feigen den Backofen auf 180°C vorheizen, die Feigen kurz waschen, abtrocknen und den Stiel abschneiden. Die Feigen kreuzweise bis zur Mitte einschneiden, etwas auseinanderdrücken und in eine Auflaufform geben. Mit dem Honig beträufeln. Die Feigen im Backofen ca. 10 Minuten backen.

Direkt aus dem Ofen mit dem Porridge und dem Gramola anrichten und servieren.

 Übrigens….Quinoa ist einer der besten pflanzlichen Eiweißlieferanten, mineralstoffreich und enthält  alle 9 essentiellen Aminosäuren.

Dass hört sich doch richtig gesund an und ist somit ein guter Start in den Tag, findet Ihr nicht auch?

Die Granola – Mischung lässt sich auch gut unter einen Joghurt mischen oder auch einfach nur zusammen mit frischem Obst schmeckt sie bestimmt auch sehr gut!

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Mögt Ihr auch gerne ein warmes Frühstück, wenn die kalte Jahreszeit vor der Tür steht?

♥ Habt noch einen schönen Tag ♥

Eure Simone

Feine Mandel- Zitronen- Tarte

Hallo Ihr Lieben,
die vergangenen Tage war es etwas ruhig geworden auf meinem Blog, ich hab mich etwas verkrümmelt und wir sind für ein paar Tage ab in den Flieger in den Süden geflogen.

Einfach raus, etwas Abstand und neue Kraft tanken, dass war angesagt und jetzt einfach nötig.! Wir haben wunderschöne Tage auf meiner Lieblingsinsel verbracht und viel gesehen und neue Eindrücke mit nach Hause genommen…!

In meinem Reisegepäck zurück von Mallorca hatten auch  ein paar der wunderbar schmeckenden Zitronen, die es im Moment auf der Insel in großen Mengen gibt, ihren Platz gefunden!  Irgendwie finde ich schmecken die Zitronen noch fruchtiger und nicht ganz so sauer wie Zitronen die es bei uns zu kaufen gibt.

Bei dem wunderbar sonnigen Wetter, musste es natürlich heute einen Kuchen zum Nachmittagskaffee geben, und so wurde aus den mitgebrachten Zitronen  spontan eine fruchtige Zitronen- Tarte gebacken.

Zutaten für 12 Stück:

300g Mehl

100g gemahlene Mandeln

1 Prise Salz

2 Eigelb (KL. M)

180g Puderzucker

200g Butter

5 Zitronen- ( BIO )

3 Eier (KL. M)

150g Zucker

200 ml Sahne

1 gehäufter EL Speisestärke

30g gehobelte Mandeln

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Und so wird’s gemacht:

Für den Teig Mehl, gemahlene Mandeln, Salz, Eigelb und 150g Puderzucker und die kleingeschnittene Butter alles zusammen in eine Rührschüssel geben und rasch zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer flachen Ziegel formen und eingewickelt in Frischhaltefolie mindestens für 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Danach den Backofen auf 180°C ( Umluft 160°C ) vorheizen. Eine runde Kuchenform ( 26 cm Ø ) ausbuttern. 2/3 des Mürbteiges ( den restlichen Teig nochmals kaltstellen ) auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Kuchenform kreisrund ausrollen und diese damit auslegen. Den Rand leicht an dem Springformrand festdrücken. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen.  Den Teig mit Backpapier auslegen und mit den Hülsenfrüchten bedecken. Den Boden auf der untersten Schiene des Backofens 20 Minuten blindbacken.

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In der Zwischenzeit die Schale von 11/2 Zitronen fein abreiben. Die Zitronen auspressen und 180 ml Zitronensaft abmessen. Den Saft mit der Zitronenschale, Zucker, Sahne, den Eiern und der Speisestärke in einer Schüssel glattrühren.

Nach dem Ende der Backzeit die Hülsenfrüchte und das Backpapier aus der Form heben und den Mürbteig weitere 10 Minuten backen.

Danach den Boden etwas abkühlen lassen. Die Zitronen- Sahne- Masse auf den Boden geben und weitere 20 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen backen.

Den übrigen Mürbteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Mit einem Teigrädchen etwa 1,5 cm breite Teigstreifen radeln. Nach Ablauf der Backzeit die Zitronen- Tarte aus dem Ofen nehmen. Mit Hilfe eines Messers oder einer Teigpalette die Teigstreifen nun vorsichtig gitterförmig auf die Tarte legen Die Teigstreifen am Rand leicht an den vorgebackenen Kuchenrand drücken. Um den Kuchenrand ebenso rundherum einen Teigstreifen legen. Die Zitronen- Tarte nun mit den Mandelblättchen bestreuen und weitere 15 Minuten auf der mittleren Schiene des Backofens backen.

Die Tarte gut auskühlen lassen, aus der Form nehmen und mit dem restlichen Puderzucker bestäuben.

Zitronen auf Mallorca

Zurück aus Mallorca schmeckt diese feine Mandel- Zitronen- Tarte zum Nachmittags- Kaffee wirklich vorzüglich. Warme Temperaturen und Sonne pur ließen uns den Kuchen auf der Terrasse genießen.

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Habt einen schönen Sonntag und noch einen schönen Abend

Eure Simone