Soulfood…Süßkartoffelsuppe mit Blutorange

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Hallo Ihr Lieben, kennt Ihr das auch, Ihr habt Pläne geschmiedet, freut Euch riesig darauf, dass es endlich aufwärts geht und plötzlich wird Euch ein Strich durch all das gemacht?! Ziemlich down, sitze ich hier, meinen linken Fuß geschient und eingepackt in einen Gips! Nein, zum Lachen ist mir nicht… und das ganze ist mir auch noch passiert, nachdem ich mein Frühstück für meinen Blog fotografiert hatte…geschickt bin ich umgeknackst und habe mir dabei einen Bruch am Mittelfuß zugezogen! Am Anfang dachte ich noch, dass es nur gezerrt wäre, aber die Notfallaufnahme im Krankenhaus hat mich eines Besseren belehrt…. 6 Wochen Gips, den Fuß auf keinen Fall  belasten und mit Krücken durchs Haus humpeln! Ich bin ziemlich frustriert deswegen, da ich in 2 Wochen einen Fortbildung starten wollte, und ich nicht weis ob das jetzt aufgrund meines Bruchs überhaupt möglich ist!

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Ja…manchmal läuft es einfach im Leben nicht so wie wir es uns vorstellen oder wünschen. Man strengt sich so an, bemüht sich ewig und irgendwie will einfach nichts gelingen….! Im Moment noch ziemlich down…kann ich dem ganzen nicht wirklich etwas Positives abgewinnen…aber wie so vieles im Leben hat alles seinen Grund, warum es passiert, einem ausbremst und vielleicht auch zum Nachdenken bringt…Was bleibt? Selbstmitleid oder aber…nach meinem Motto….

AUFSTEHEN- KRONE RICHTEN- WEITERGEHEN

und dazu…als Unterstützung, sich selbst verwöhnen oder verwöhnen lassen! Was bietet sich da Besseres an, sich erst einmal als bekennende  Suppen- Liebhaberin…ein köstliche Suppe zu gönnen, vielleicht hilft sie mir ja über mein momentanes Tief hinweg…

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Zutaten für 4 Personen:
3 TL Olivenöl
1 rote Zwiebel
1 haselnussgroßes Stück Ingwer
1/2 Chilischote
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen, 1/2 TL Koriander gemahlen
2 Stück Süßkartoffeln (600- 800g)
2 Kaffir- Limettenblätter
100 ml Blutorange Saft
1 L Gemüsebrühe
100ml Kokosmilch

Zubereitung:

Süßkartoffeln schälen, waschen und würfeln. Chilischote putzen, waschen und in Stücke schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln, Kreuzkümmel und Koriander schälen und grob in Stücke schneiden, Olivenöl in einem Topf erhitzen. Kartoffeln, Chili, Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten anschwitzen. Kartoffeln mit Brühe ablöschen, Kaffir- Limettenblätter hinzugeben und zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen. Die Kaffir- Limettenblätter vor dem Pürieren aus der Suppe nehmen. Kokosmilch und Orangensaft zur Suppe geben und mit dem Schneidstab fein pürieren. Evtl. etwas Gemüsebrühe zugeben, falls die Suppe zu dick ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf vorgewärmte Teller anrichten und servieren.

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Habt es gut und lasst es Euch gut gehen!
Alles Liebe Simone

Rote Linsensuppe mit Butternut-Kürbis

Hallo aus der Suppenküche,
Winterzeit ist Suppenzeit, passend zu der Jahreszeit und den kalten Temperaturen, wie wäre es mit einer deftigen Roten Linsensuppe?

Butternut- Kürbis, Süßkartoffel, Tomaten, finden heute ihren Platz in meiner Suppe. Dazu noch Kokosmilch…ja bitte, etwas Maracujasaft…oh ja und reichlich orientalische Gewürze…wunderbar! Die Suppe ist schnell gekocht, der Duft der durch die Wohnung zieht verspricht, was sich beim Probieren auch bestätigt…eine wieder mal tolle Suppe!

Als bekennende Suppen- Liebhaberin genau das richtige für die Jahreszeit!

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Zutaten für 4 Personen:
1 große Zwiebel
1 Knoblauchzehe, 1 EL frisch geriebenen Ingwer,
1 große Süßkartoffel( 200g )
250g Butternut- Kürbis
250g rote Linsen,
1,5 L Gemüsebrühe
250 ml Kokosmilch, 100 ml Maracujasaft, 2 EL Tomatenmark
1 TL Kreuzkümmel, 1 EL Currypulver, 1TeLKoriander, Salz, Pfeffer, Saft von 1/2 Limette, frischer Koriander

10 Stück Cocktail- Tomaten in Würfel geschnitten

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Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen, die Chilischote halbieren, die Kerne entfernen und alles würfeln. Den Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden, genauso mit der Süßkartoffel vorgehen.

Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebel, Chilischote, Ingwer darin glasig dünsten. Tomatenmark, Knoblauch und die Gewürze hinzugeben und anrösten, bis alles schön nach den Gewürzen duftet. Die Linsen kalt abwaschen, hinzugeben und kurz mit dünsten. Die Kürbis- und Kartoffelwürfel ebenfalls dazugeben und eine weitere Minute andünsten.  Gemüsebrühe, Kokosmilch und den Saft in den Topf geben und bei mittlerer Hitze 20-25 Minuten köcheln lassen. Falls die Suppe zu dick ist noch etwas Gemüsebrühe hinzugeben. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und etwas Limettensaft  abschmecken. Die Tomaten waschen, würfeln und kurz vor dem Servieren unter die Suppe geben.

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Die Suppe mit etwas Koriandergrün bestreuen und servieren.

Lust zum Nachkochen?

Dann viel Spass dabei und einen Guten Appetit!

Simone

Kürbis- Ingwer- Eiscreme mit Pinienkerne und Pflaumensauce

Hallo Ihr Lieben,
Mit einer Kürbis- Eiscreme aus einem Butter- Nut – Kürbis, eröffne ich heute die Kürbis- Saison auf meinem Blog!

Ich weiss…bei den herbstlichen Temperaturen und dem tristen Wetter ( wenn man aus dem Fenster schaut, ist alles grau in grau und es will irgendwie gar nicht so richtig hell werden )…Eis passt nicht wirklich zu der Jahreszeit. Aber mal ganz ehrlich…Eis geht doch irgendwie immer, oder? Also zumindest ist das bei mir und meiner Familie so! Der Kreation, ein Eis aus Kürbis, dem kann ich auf keinen Fall widerstehen. Zur Verfeinerung habe ich der Eismasse noch etwas Ingwer und geröstete Pinienkerne hinzugefügt! Dadurch bekommt das Eis eine zusätzliche interessante Geschmacksnote und die Pinienkerne verfeinern dieses durch ihren nussigen Geschmack. Dazu gibt es eine Pflaumensauce, welcher ich getrocknete Mango.- Stücke hinzugefügt habe!  .

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Gesagt…getan und ab ging es mit der Eis-Masse in die erst in diesem Sommer neu erworbenen Eismaschine. Ich kann Euch sagen, gespannt war ich schon wie die Eiscreme wohl am Ende schmecken würde,, weswegen mein Blick auch immer wieder in die Eismaschine wanderte und ich es kaum erwarten konnte, bis das Eis fertig war!

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Die Zutaten dafür sind:

500g Butternut- Kürbis

1 Vanilleschote

250 ml Milch, 250 ml Sahne,

160g Zucker

2 Eier, 2 Eigelb,

1 gestrichenen TL gemahlener Ingwer, 50g goldbraun Pinienkerne

750g Pflaumen, 1/2 TL Zimt

6 Scheiben getrocknete Mango kleingeschnitten in feine Streifen

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Zubereitung:

Für die Eiscreme den Kürbis waschen, halbieren, schälen und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch in große Würfel schneiden und im kochenden Wasser ca. 15 Minuten weich garen. Den Kürbis über einem Sieb abgießen und abkühlen lassen, folgend mit einem Mixstab fein pürieren und den Kürbismus durch ein feines Sieb streichen. Die abgedeckte Masse kühl stellen

Die Vanilleschote der Länge nach halbieren und das Mark herauskratzen. Die Milch mit der Sahne, 120g Zucker und dem Vanillemark in einem Topf aufkochen und zur Seite stellen.

Die Eier und das Eigelb mit dem Ingwer in einer Schlagschüssel verrühren und auf ein heißes Wasserbad setzen. Die Vanillemilch langsam unter ständigem Rühren in die Ei- Masse geben und über dem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die ausgekühlte Kürbismasse unter die Ei- Masse  rühren. Die gehackten Pinienkerne unter die Ei- Masse heben Die Masse in die Eismaschine geben und ca.1 Stunde cremig gefrieren lassen.

Ohne Eismaschine gibt man die Masse in eine tiefe Auflaufform deckt sie mit Folie ab und stellt diese in den Tiefkühler. Das gefrierende Eis mit einem Schneebesen oder Rührlöffel immer wie umrühren bis es eine cremig gefroren ist.

Für die Pflaumensauce die Pflaumen waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Den restlichen Zucker (40g) Zimt, Mango und 100 ml Wasser in einem Topf geben und aufkochen, die Pflaumen dazugeben und die das Kompott bei geschlossenen Deckel und mäßiger Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Die Kürbis- Ingwer- Eiscreme  zusammen mit der Pflaumensauce servieren.

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Mmmhhh….ich war wirklich angenehm überrascht,

wahnsinnig gut schmeckte meine selbstgemachte- Kürbis- Ingwer- Eiscreme!

Wow….Kürbis als Nachspeise in einem Eis, ist auf jeden Fall eine Versuchung wert!

Habt einen schönen Abend, kuschelt Euch ein in eine Decke und lasst es Euch gut gehen!

Liebe Grüße

Eure Simone

Lecker…knuspriges Bärlauchbrot mit Bärlauchbutter

Hallo Ihr Lieben,

zur Bärlauchzeit habe ich neben meinen selbstgemachten Bärlauch- Käsespätzle die ich Euch ja schon vor kurzem präsentiert habe,  heute ein leckeres Bärlauchbrot für Euch, ein tolles Brot dass in Teamwork und nach der Idee von „the best man on my side and in my life“ entstanden ist! Und weil das nicht an Bärlauch genug ist gibt es dazu noch eine pfiffige Bärlauch- Butter! Mit dem Kraut kann man wirklich soviel tolle Gerichte kreieren irgendwie habe ich im Moment richtig Spass daran Bärlauch in der Küche zu verwenden.

Phantastisch der Geschmack der Butter mit Chili und Ingwer, und das Brot ist wirklich auch eine Wucht, so schön knusprig und luftig einfach nur zum reinbeißen!

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Zutaten:

300g Weizenmehl (Type 405)

200g Dinkelmehl ( Type 630)

10 g frische Hefe

280g Wasser

12 g Salz

5 g Rohrzucker

10g Honig

240g Quark (40% Fett)

80g Bärlauch

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Zubereitung:

1. Den Bärlauch waschen, putzen und in fein schneiden. Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen und mit dem Mehl vermischen. Salz, Zucker Honig, Quark und den geschnittenen Bärlauch dazugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. Im Kühlschrank 60 Minuten gehen lassen.

2. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche noch einmal durchkneten. Den Teig halbieren und zu 2 Brot- Laiben formen. Diese evtl. eindrehen, so dass ein lockeres Muster entsteht. (eine Schneckenstruktur bekommt das Baguette, wenn man den portionierten Teig zu einem länglichen Fladen flach drückt und dann von der Längsseite her zum Strang aufrollt).

3. Brote auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit Mehl bestäuben, zugedeckt 60 Minuten ruhen lassen. Backofen auf 250 Grad (Umluft 220 Grad) vorheizen. Brote im Ofen auf der untersten Schiene etwa 20-25 Minuten backen danach bei 200 Grad weitere 10 Minuten backen.

Tipp: Direkt nach dem einschieben der Baguettes etwas Wasser auf den Boden des Ofens geben. Dadurch entsteht ein besseres Backklima und das Baguette bekommt eine schönere Kruste und geht herrlich auf.

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Bärlauchbutter:

150g Butter

1 Tl. Zitronensaft

1/4 Tl. Akazienhonig

Salz, Pfeffer, 1 Messerspitze Curry

1 Tl. fein gehackte Chilischote

1 TL fein geriebener Ingwer

1/ 2 Bund Bärlauch fein gehackt

1 Handvoll gehackte Walnüsse

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Zubereitung:

Die weiche Butter mit dem Schneebesen des Handmixers cremig aufschlagen. Den Zitronensaft, den Bärlauch, Curry, Honig, Chili und Ingwer hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Auf das frische Brot streichen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen und genießen.

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Lecker war es, frisch aus dem Ofen noch lauwarm….mmmmhhh….!

Vielen Dank „my best man in my life“

♥ Liebe Grüße an Euch und einen schönes Wochenende ♥

Simone

Rhabarberkuchen mit Baiser und frischem Ingwer

Herrlich, jetzt beginnt die Rhabarber- Saison. Endlich gibt es Rhabarber!

Rot und Grün, süß und sauer, auf einem Hefeteig oder unter einer Baiser- Decke…ob als Kuchen, Dessert, Konfitüre oder Saft ich liebe den Widerspruch und ich bin ein Rhabarber- Fan! Endlich hat der Freiland- Rhabarber den doch etwas geschmacklosen Gewächshaus- Rhabarber vom Platz verdrängt, knackig frisch und in voller Farbe zeigt er sich und schmeckt phantastisch gut!

Als Kuchen mit Baiser mein totaler Favorit- Cake zu dieser Jahreszeit und zum Sonntags- Kaffee einfach ideal! Heute habe ich noch etwas frischen Ingwer unter den Rhabarber gemischt, ich finde die beiden passen geschmacklich ideal zusammen, der Ingwer gibt dem Rhabarberkuchen einen besondere Geschmacks- Note! Probiert es aus!

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Zutaten:

Fett und Mehl zum Einfetten des Backblech

1,300 kg Rhabarber

25g fein geriebenen frischen Ingwer

8 frische Eier (Gr. M)

400 ml Schlagsahne

450 g  Zucker

1 Pk Vanillin-Zucker

Salz

450 g Mehl

5 gestr. TL (15 g) Backpulver

100 g Mandelblättchen

Puderzucker zum Bestäuben

Wie Ihr sicherlich gemerkt habt kommt der Kuchen ganz ohne Butter aus, mit Sahne eine tolle Variante finde ich!

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Zubereitung:

1.Backblech  (ca. 32 x 39 cm; 3,5 cm tief) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Rhabarber putzen, waschen, klein schneiden. 5 Eier trennen, Eiweiß kalt stellen.
2. Sahne in eine Rührschüssel der Küchenmaschine geben.
3. 250g Zucker, 2 TL Vanillin-Zucker und 1 Prise Salz hinzugeben und mit dem Schneebesen der Küchenmaschine halbsteif schlagen. 5 Eigelb und 3 Eier einzeln nacheinander hinzugeben und kurz unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und durch ein feines Sieb sieben, portionsweise kurz unterrühren. Auf das Backblech gleichmäßig streichen. Ingwer zu dem Rhabarber geben und miteinander vermischen,  den Rhabarber auf dem Teig verteilen.

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Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) 20-25 Minuten vorbacken.
4. 5 Eiweiß und 1 Prise Salz steif schlagen. Unter weiterem Schlagen 200g  Zucker und den restlichen Vanillin-Zucker einrieseln lassen. Weiterschlagen, bis der Zucker ganz gelöst ist.
5. Baiser locker auf den Kuchen streichen und die Mandelblättchen darauf verteilen. ca. 15 Minuten weiterbacken. Auskühlen und mit Puderzucker bestäuben.

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Richtig fluffig und locker schmeckt der Kuchen, einfach nur gut!

Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag

wünscht Euch Simone

Inspiration: Lecker.de

Zum Suppenglück…eine Möhren- Ingwersuppe mit Mango und Chili

Wie wär’s schnell mit einer guten Suppe?

Tut mir leid die Möhren- Ingwersuppe mit Mango und Chili zählt leider nicht dazu!

Die Suppe braucht Zeit und muss langsam vor sich hin köcheln damit aus gutem Gemüse, einer kräftigen Brühe, frischer Mango und Orangensaft eine tolle Gemüsesuppe entstehen kann. Die Suppe bringt in einem Topf alles zusammen, was passend zur Jahreszeit gut für uns ist…und schmeckt verfeinert mit Sahne nach mehr. Als Starter für ein tolles Menü ist sie so passend und wird von allen geliebt, definitiv gehört sie zu den „Favorite Soups“ aller Suppen- Liebhaber hier im Haus!

Na dann, wie wäre es mit einer Suppe?

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Zutaten für 6 Personen:

1,2 kg Möhren

80g Ingwer

1 Zwiebel

1 rote Chilischote

1 kleine Mango

40g Butter

1500ml Gemüsebrühe

1 L frisch gepressten Orangensaft

Salz, Pfeffer, Muskat, Koriander

200 ml Sahne

80g Mandelblättchen

etwas frische Petersilie

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Die Zubereitung:

Die Möhren schälen waschen und in große Würfel schneiden. Den Ingwer und die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Chilischote längs aufschneiden, die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch klein würfeln.

Die Butter in einem großen Topf erhitzen. Ingwer und Zwiebeln darin andünsten. Möhren, Mango und Chili zufügen, kurz mitbraten. Mit Orangensaft und  1 1/2 Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen. in der Zwischenzeit die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldgelb anrösten. Die Petersilie waschen und fein schneiden.

Mixer fein pürieren. Die Sahne dazugeben und unterrühren. Falls die Suppe zu dicklich ist, noch etwas Gemüsebrühe unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Koriander und Muskat abschmecken. Suppe anrichten. Mandelblättchen und Petersilie darüber streuen.

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Zum Suppenglück fallen mir noch verschiedene andere Suppen ein,

seid gespannt was demnächst in meinem Suppentopf vor sich hin köchelt um zu einer schmackhaften Suppe zu werden….ich werde es Euch wissen lassen, denn was gibt es besseres zu dieser Jahreszeit, als eine heiße Suppe!

 Lasst es Euch schmecken:-)

Liebe Grüße

Simone

Rote Bete Suppe mit Chili und Ingwer

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Komisch wie sich der eigene Geschmack ändert, früher….wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, freiwillig eine Rote Bete Suppe zu kochen, geschweige den zu essen! Naja…mittlerweile bin auch ich auf den Geschmack gekommen, natürlich nur weil diese Suppe mit Chili und Ingwer eine so tolle Schärfe hat, dass ich als Suppen- Freak, ( die gerne Pikant und Scharf ißt ) hell auf begeistert von dieser Suppe bin!

Die Zutaten für die Suppe: 

3 Stk. kleine zarte Rote Bete Knollen
30g Ingwerknolle
1 rote Zwiebel
1/2 Stk. rote Chilischote
30g Butter
100 ml Weißwein
250 ml Gemüsefond

Saft von einer Orange
200 ml Sahne
50 gr. Speck

frische Petersilie geschnitten

Die Zwiebel schälen, halbieren und in Würfel schneiden. Die rote Beete und den Ingwer schälen, halbieren und in ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln, Ingwer, grob geschnittene Chili und rote Beete mit Butter in einem heißen Topf anschwitzen, mit Weißwein und Brühe ablöschen. Den Saft einer Orange mit hinein pressen, etwas salzen und pfeffern und gar kochen lassen.  Die Petersilie waschen und grob zupfen, abtropfen lassen, mehlieren und in der Fritteuse oder tiefem Fett knusprig ausbacken. Danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Das Ciabatta würfeln und in Olivenöl rundum goldbraun anbraten und kurz beiseite stellen. Den Speck von der Schwarte befreien und in Streifen schneiden. Den Speck in einer heißen Pfanne mit etwas Olivenöl auslassen und dann auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Danach auf ein Holzspieß aufstecken als Garnitur für die Suppe. Wenn die rote Beete gar ist, die Suppe pürieren, danach durch ein Sieb passieren. Die Sahne dazu geben und noch einmal aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, gegebenenfalls etwas Orangensaft und Zucker abschmecken. In  Suppentellern verteilen und mit  Petersilie toppen.

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Einen guten Appetit

Delicious dishes around my kitchen!

Simone

Erdbeer-Ingwer Fruchtaufstrich mit Wodka

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Ein total faszinierende Konstellation, Ingwer, Zitronen- Thymian( ich liebe Zitronen- Thymian ) und dazu noch ein Schuss Wodka. Ich war selbst gespannt wie es schmecken würde, ich kann nur sagen es lohnt sich….und hupps war der Fruchtaufstrich auch schon weg , ist er doch in das Reisegepäck meiner Chefin gewandert:-( für den Frühstückstisch auf Mallorca ( aber bevor sie alle eingepackt hat, habe ich noch schnell…schnell…ein Glas für mich versteckt:-) Das geht nämlich gar nicht, dass ich nix davon abbekomme 😉

Hier das Rezept für den tollen Fruchtaufstrich:

Zutaten für 4 Gläser a‘ ca. 200g:

350 g Erdbeeren
4 Stiele Zitronenthymian
2 haselnussgroßes Stück Ingwer
4 EL Wodka
300 g Gelierzucker für kaltgerührte Fruchtaufstriche

Zubereitung von Erdbeer- Ingwer- Fruchtaufstrich:

Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen grob hacken. Ingwer schälen und fein reiben. Ingwer, Erdbeeren, Wodka, Thymian und Gelierzucker in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab ca. 45 Sekunden mixen (auch mit den Schneebesen des Handrührgerätes möglich). Konfitüre in saubere Gläser füllen, gut verschließen und im Kühlschrank aufbewahren. Innerhalb von 2-3 Wochen verzehren.