Apfelringe im Blätterteig aus dem Airfryer

Hallo Ihr Lieben,

Yeah…wir, die Rhein- Neckar Bloggerinnen starten unser erstes Event in 2025!
Mit unserer altbekannten „Backt doch mal…“ Reihe geht es auch dieses Jahr weiter.
Heute präsentieren wir euch unsere Lieblingsrezepte aus dem zur Zeit beliebten Airfryer. Und übrigens…an diesen super schnellen, einfachen und unfassbar leckeren Blätterteig-Apfelringen kommt niemand dran vorbei.

 Manchmal sind es die klassischsten Rezepte, die am meisten begeistern. Das Rezept für die Apfelringe im Blätterteig könnte man fast als zu einfach betrachten, um es auf einem Blog zu veröffentlichen. Aber gerade wegen seiner Einfachheit, der kurzen Vorbereitungszeit und dem unglaublich leckeren Ergebnis, finde ich, sollte es jeder einmal ausprobiert haben. Mit fertigem Blätterteig ist es eine MINUTENSACHE, wobei das Backen noch die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Und das ganze noch aus dem Airfryer, von dem Gerät momentan einfach jeder nur begeistert ist.

Vielleicht sind dir die leckeren Apfelküchlein auch schon mal unter dem Namen Blätterteig-Donuts begegnet. Auf jeden Fall sind sie kinderleicht zuzubereiten und schmecken bestimmt jedem. Ob als schneller Snack für zwischendurch, als Highlight auf deinem nächsten Kaffeetisch oder einfach, um dir selbst eine Freude zu machen – diese Apfelringe sind ein Muss!

Zutaten für 8 Stück:

2 große Äpfel (Boskop, Gala, Braeburn )

1 Rolle frischer Blätterteig aus dem Kühlregal

Saft 1/2 Zitrone

1 Eigelb

1 EL Milch

1 TL Zimt & 1 EL Zucker mischen

3 EL gehackte Mandeln

Zubereitung:

Den Blätterteig aus der Packung nehmen und aufrollen. Der Länge nach in 2 cm dicke Streifen schneiden. Jeden Streifen in 3 Teile teilen, so lassen sich die Blätterteigstreifen besser um den Apfelring wickeln.

Die Äpfel schälen. Das Kerngehäuse mit einem Apfel- Ausstecher großzügig ausstechen, und jeweils in 4 dicke Scheiben schneiden, die Apfelscheiben im Zitronensaft kurz wenden, damit sie nicht braun werden.

Die Apfelringe mit den Blätterteigstreifen umwickeln.

Das Eigelb mit der Milch verrühren und die Apfelringe damit einpinseln. Die Apfelringe im Blätterteig mit der Oberfläche nun in die Zucker- Zimtmischung drücken. Mit gehackten Mandeln bestreuen.

Den Airfryer je nach Gerät vorheizen. Meiner Meinung nach braucht man kein Backpapier für die Apfel- Blätterteigringe. So kannst Du die Teilchen auch gut wenden und sie kleben nicht am Backpapier an. Die Apfelringe in den Garkorb legen und diese 15 Minuten bei 175°C backen. Die Apfelringe nach der Hälfte der Backzeit vorsichtig wenden. Wenn sie fertig gebacken sind nach Belieben mit etwas Puderzucker bestreuen und am besten noch warm genießen.

Mit Blätterteig umwickelte Apfelringe schmecken mir am allerbesten warm. Als Dessert bestreue ich sie gern mit etwas Puderzucker und serviere sie zu einer Kugel Vanilleeis, mit Schlagsahne oder Vanillesauce.

Natürlich können die Apfelringe im Blätterteig auch im Backofen zubereiten werden. Am besten den Ofen dafür vorheizen, die Apfelringe auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 20-25 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze backen.

Lust auf noch mehr Rezepte? Dann schaut unbedingt auf unserer Gemeinschaftsseite der RHEIN-NECKAR-BLOGGER vorbei, dort findet Ihr auch alle Rezepte meiner Blogger- Freundinnen, gesammelt unter dem Motto: “ BACK doch mal… IM AIRFRYER unsere Lieblingsrezepte „.

Lasst es Euch schmecken, alles Liebe

Eure Simone

Zimt- Mandel- Smoothie für die kalten Wintertage- Kissinger Plätzchen mit Orangengelee zur Adventszeit

Hallo Ihr Lieben,

alle Jahre wieder kommt die Adventszeit schneller als gedacht, oder? Noch während wir an eine unvergessliche Halloween- Party zurückdenken, stöbern wir schon wieder durch die unzähligen Advents- Bastel & Backideen in den Zeitschriften und dem Internet. Draußen stürmt und regnet es und drinnen genießen wir die gemütliche Jahreszeit. Wie wäre es an solch einem kalten Wintertag mit einem köstlichen heißem Smoothie dazu feinen Kissinger Plätzchen gefüllt mit Orangengelee für den Plätzchenteller? Kuschelt Euch am besten ganz gemütlich auf die Couch, macht schon mal ein Kerzchen an und plant schon mal Eure TO-DO Liste, für eine entspannte und genussvolle Adventszeit.

Power- Drink- Zimt- Mandel- Smoothie

Für 2 Gläser:

4 frische Datteln entsteinen, zerkleinern. Mit 2 reifen Bananen, 1 Esslöffel Kakaopulver, 1/2 Teelöffel Zimtpulver, 1 Esslöffel Chiasamen, 2 Esslöffel gehackte Mandeln und 300ml kochendem heißen Wasser in einem hitzebeständigen Standmixer geben. Alles auf höchster Stufe cremig mixen. Smoothie auf Gläser verteilen.

Dieser köstliche, heiße Smoothie mit Kakao, Banane und Zimt ist eine Wohltat an kalten Wintertagen.

Kissinger Plätzchen mit Orangengelee

Für den Teig:

150g Mehl

150g geriebene Mandeln

1 gestrichener Teelöffel Backpulver

150g Zucker

1 Prise Salz

½ Teelöffel Zimt

1 Ei

100g Butter

Mehl zum Ausrollen

Backpapier

Für die Füllung:

½ Glas Orangengelee (220g)

Für die Garnierung:

150g Kuvertüre

125g geriebene Mandeln

48 Walnusshälften (80g)

Zubereitung:

Für den Teig Mehl, Mandeln und Backpulver in einer Schüssel mischen. In der Mitte eine Mulde drücken. Zucker, Salz, Zimt und Ei reingeben. Butter in Flöckchen auf dem Mehlrand verteilen. Von außen nach innen schnell zu einem glatten Teig kneten. Teig zu einem flachen Ziegel eingepackt in Frischhaltefolie eingepackt 30 Minuten zugedeckt im Kühlschrank kalt werden lassen.

Mehl auf einer Arbeitsfläche stäuben. Teig darauf ½ cm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher (3cm Durchmesser) runde Plätzchen ausstechen.

Backblech mit Backpapier auslegen, die Plätzchen darauf nebeneinanderlegen. Im vorgeheizten Ofen bei 175°C Ober- Unterhitze mittlerer Schiene 10 Minuten backen.

Danach Blech mit den Plätzchen aus dem Ofen nehmen, die Plätzchen vom Blech lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Orangengelee in einer Schüssel glattrühren. Auf die Hälfte der Plätzchen verteilen. Mit je einem Plätzchen belegen. Für die Garnierung Kuvertüre im Wasserbad auflösen, den Rand der Plätzchen damit überziehen. Ränder in den geriebenen Mandeln rollen. Auf den Plätzchen eine Walnusshälfte mit etwas Kuvertüre drücken. Trocknen lassen.

Ergibt 48 Stück

Adventsvorglühen 4.0

Mit meinen Keksen & Smoothie öffne ich heute übrigens das 4. Türchen des mittlerweile schon traditionellen „Adventsvorglühen“ der Rhein-Neckar-Blogger. Auf geht es in die nächste Runde, lasst Euch wieder von uns mit tollen Ideen zur Adventszeit inspirieren.

Auch in diesem Jahr, möchten wir Euch mit tollen Ideen zur Adventszeit den November versüßen. So könnt Ihr im Dezember gechillt in die vorweihnachtliche Zeit starten und der Hektik und dem Stress gelassen entgegentreten.;-).

Eine Zusammenfassung aller Beiträge zum Adventsvorglühen findet ihr auf unserer gemeinsamen Rhein-Neckar-Blogger-Seite.

Am vergangenen Sonntag hat Marion von „Unterfreunden“ für uns das 3. Türchen geöffnet. Sie hatte Gevulde Koeken – köstliche gefüllte Kekse aus Holland mitgebracht. Jessica von „Lecker macht süchtig“ ist morgen an der Reihe, bestimmt hat sie für uns etwas Besonderes zum Adventsvorglühen mitgebracht.

Habt es schön, Eure Simone

Spanischer Orangen- Gugelhupf

Hola Ihr Lieben, ich hoffe Ihr seid alle gut in das neue Jahr gekommen!

Wenn auch etwas verspätet, so wünsche ich Euch allen von Herzen noch ein glückliches und erfolgreiches 2017. Hier ist es ziemlich ruhig geworden in den letzten Wochen, LEIDER! Ich habe im Moment verhältnismäßig wenig Zeit für mich und dafür, meinen Blog mit Leckereien zu füttern. Das Berufsleben hat mich voll in Beschlag genommen, so dass ich am Abend nur noch kaputt bin und zu Nichts mehr Lust habe. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern, drückt mir die Daumen, ich arbeite daran, dass sich im neunen Jahr einiges was ich mir so sehr wünsche zum Positiven verändern wird.

Im Gepäck habe ich heute für Euch, als ersten Blogbeitrag im neuen Jahr, einen spanischen Orangen- Gugelhupf.  Ein Kuchen mit Orangen passt perfekt in diese Jahreszeit, im Moment sind sie besonders fruchtig und saftig. Für den Gugelhupf habe ich eine Bio- Orange verwendet, diese aber nochmals gründlich abgewaschen, da die Orange als komplette Frucht in den Kuchen kommt. Ja Ihr hab richtig gelesen, mit Schale! Dadurch schmeckt der Kuchen herrlich fruchtig nach Orange, ist total saftig und unwiderstehlich gut!

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Für den Teig:
225g Zucker
3 Eier
100g Butter
1 Bi- Orange ungespritzt mit Schale
130g Sahne
250g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Kakao
100g Mandelblättchen
Für die Glasur:
1 Tasse Puderzucker
1 TL. Orangenschale
10g Butter
1-2 EL Orangensaft

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Zubereitung:
Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die Orange gründlich waschen und zerkleinern, am besten kurz mit dem Pürierstab zerkleinern. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und nacheinander die Eier dazugeben und kurz unterrühren. Danach die Orange dazugeben und unterrühren. Die Sahne hinzugegeben und weiter verrühren. Zum Schluss das Mehl, Backpulver und  Salz in die Schüssel hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Die Teigmasse halbieren und den Kakao oder in die eine Hälfte des Teiges geben und miteinander verrühren.
Die Backform zuerst mit Butter einreiben, und mit den Mandelblättchen ausstreuen. Die beiden Teigmassen abwechselnd  in die Form hineingeben (sie sollte die Hälfte der Form nicht überschreiten). – so wird Der Gugelhupf “marmoriert”! Den Kuchen ca. 40 min im Backofen bei 175°C backen.

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Während sich der Teig im Ofen befindet, die Glasur vorbereiten.
Etwas Wasser für das Wasserbad in einen Topf geben und zum Kochen bringen, die Zutaten für die Glasur in eine Schüssel geben und auf dem Wasserbad auflösen. Hin und wieder umrühren, bis sich eine einheitliche Flüssigkeit gebildet hat. Wenn der Kuchen fertig ist, den Kuchen aus der Form nehmen und die Glasur darüber geben. Danach den Kuchen mit Orangenscheiben oder Puderzucker dekorieren.

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Alles Liebe für Euch

Eure Simone

Apfel- Zimt- Pop- Overs

Hallo Ihr Lieben, manchmal liebe ich es, spontan etwas Schnelles Süßes zum Kaffee  zu zubereitet, vor allem wenn es direkt aus dem Ofen gleich vernascht werden kann. So auch die heutigen Pop- Overs, mit einer leckeren Apfel- Zimt- Mischung! Genau das richtige für einen trüben Sonntag wie heute. Flugs die Zutaten dafür zusammenrühren und ab in die Förmchen und in den Ofen…schnell Kaffeetisch schön  decken und schon sind die kleinen Teilchen fertig!

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Noch warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Löffel Sahne, da vergesse ich doch glatt das trübe und ungemütliche Wetter!

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Wichtig bei der Zubereitung von Pop- Overs : Sowohl die Teigzutaten als auch die Füllungen sollten Zimmertemperatur haben. Das Blech im Ofen gut vorheizen, das Befüllen der Formen muss zügig gehen, das sonst das Blech wieder auskühlt, somit der Pop- Over- Effekt ausbleibt. Auch während der gesamten Backzeit die Tür des Ofens nicht öffnen.

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Zutaten für den Pop- Over Teig für 6 Stück:

Öl für die Formen
25 g Butter
2 Eier ( Größe M)
225 ml Milch
1 Prise Salz
125 g Mehl
1 Tl Zimt
2 EL Zucker
1 kleinen Apfel ( z.B. Elster)
1 El. Datteln
6 Stück Mandeln mit Schale)

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Zubereitung:

1. Den Backofen auf Umluft 200° C vorheizen. Das Pop- Over Blech mit dem Öl einfetten ( es eignet sich auch ein Muffin Blech) und im Ofen für mindestens 5 Minuten vorheizen.
2. Für die Füllung den Zimt mit Zucker mischen, den Apfel waschen, schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelstücke in kleine Würfel schneiden, die Datteln ebenfalls in kleine Würfel schneiden, die Mandeln grob hacken, alles mit der Zucker- Zimt- Mischung vermengen.

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3. Nun den Pop- Over – Teig zubereiten. Die Butter schmelzen, etwas abkühlen lassen. Eier, Milch und Salz mit einem Schneebesen kurz verrühren, die Butter unterrühren.
4. Das Mehl auf einmal zugeben und schnell unterrühren, so dass keine Klümpchen entstehen. Den Teig in einen Messbecher füllen.
5. Das heiße Blech aus dem Ofen nehmen, sofort die Hälfte des Teiges in die Mulden füllen. Die Apfel- Mischung auf die Mulden verteilen. Den Rest des Teiges auf die Förmchen verteilen. Sofort im Ofen für 15 Minuten backen. Danach die Temperatur auf Umluft 150° C reduzieren und weitere 20 Minuten backen. Die Pop- Overs aus dem Ofen nehmen und noch warm mit Puderzucker bestreut servieren.

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Habt einen guten Start in die neue Woche
Eure Simone

Schneller Joghurt mit Quinoa, gerösteten Dinkelflocken & Granatapfel

Hallo Ihr Lieben,

Müsli…ein schnelles Frühstück am Morgen? Papalapapp….das geht bei mir, wenn es gut sein soll, leider nicht ohne ein paar Vorbereitungen am Abend zuvor! Als Müsli- Freak hab ich all die im Supermarkt in den Regalen stehende Fertigmischungen schon des längeren aus meinem Küchenschrank verbannt!  Ich mache mir mein Müsli lieber selber! Ich gebe zu, das benötigt etwas Zeit in der Vorbereitung, aber dafür schmeckt es umso besser! Für die Variante heute habe ich mir am Vortag schon etwas Quinoa gekocht, welchen ich am Morgen einfach nur noch unter meinen Joghurt mischen kann, die Granola Mischung lässt sich gut vorbereiten und hält sich in einem Glas gut verschlossen, solch eine Mischung mit den verschiedensten Bestandteilen habe ich eigentlich immer auf Vorrat!

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Dann gibt es endlich wieder Granatäpfel, …JA… Granatäpfel ….nun beginnt wieder die Zeit wo sie so richtig gut schmecken, ich mag Granatäpfel zu gerne, eine gute Portion Vitamine & Ballaststoffe wandern heute damit noch zusätzlich in mein Frühstück. Lecker, …sag ich Euch schmeckt mein Müsli…damit kann der Start in den Tag nur gelingen!

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Zutaten für 2 Personen:
1 Granatapfel
300 ml griechischer Joghurt
100g gekochter Quinoa
20 g Butter
50 g kernige Dinkel- Flocken
30 g gepoppten Quinoa
40 g ganze ungeschälte Mandeln
2 EL Honig

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Zubereitung:

Den Granatapfel kräftig auf einer Arbeitsfläche rollen, damit sich die Kerne leicht lösen. Den Granatapfel halbieren und vierteln, vorsichtig die Kerne herauslösen und in einer Schüssel beiseite stellen. Die Mandeln grob hacken. Die Dinkelflocken mit dem gepoppten Quinoa und Mandeln mit der Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze leicht anrösten. Den Honig darüber träufeln und alles miteinander gut vermengen. Beiseite stellen und abkühlen lassen.

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Den Joghurt mit dem gekochten Quinoa mischen. In 2 Gläser jeweils 1/4  der Joghurt- Quinoa- Mischung auf den Boden geben. 2 EL der  gerösteten Granola- Mischung  und ein Teil der Granatapfelkerne darauf geben. Den restlichen Joghurt mit Quinoa in die Gläser verteilen, mit der Dinkelflocken- Mischung und den Granatapfelkernen abschließen.

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Schnelles Frühstück am Morgen! Wie sieht Euer Frühstück aus?

Habt eine  sonnige Woche mit einem guten Start in den Tag!

Eure Simone

Frisch aus dem Ofen…Blaubeeren- Butterkuchen

Hallo Ihr Lieben, ich bin wieder mal im Kuchen- Himmel…herrlich ist der Duft von diesem frischem Butterkuchen mit Blaubeeren…irgendwie konnte ich es gar nicht abwarten… direkt aus dem Ofen, kaum war er etwas abgekühlt, gehört das erste Stück davon mir! Ja, klar, muss ja schließlich auch testen, was ich Euch hier zum Kaffee anbiete! Der Kuchen ist herrlich luftig locker und leicht…ahmm…ja leicht vielleicht nicht so sehr, immerhin ist er getränkt mit Butter, was den Kuchen gerade so saftig und unsagbar gut macht! !

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Schlanke Linie hin oder her…das ist mir jetzt gerade mal sowas von egal…bei dem Kuchen kann ich einfach nicht „NEIN“ sagen, und ich muss leider gestehen….“KNIRSCH“….es bleibt leider auch nicht bei nur einem Stück!

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Für den Teig:
150 ml 1.5% Milch
20 g Hefe
65 g Zucker
325g Mehl
1 Eier (Gr. M)
1 Eigelb (Gr. M)
65 g weiche Butter
Für den Belag:
65 g weiche Butter in kleinen Würfeln
ca. 80 g frische Blaubeeren
40 g gehobelte Mandeln
40g Zucker

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Zubereitung:

1.) Für den Hefeteig das Mehl in eine Rührschüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen und die Hefe zerbröseln und in die Mulde geben. 1 EL. von dem Zucker auf die Hefe geben. Die Milch in einem Topf erwärmen (lauwarm). Etwas von der Milch (ca. 3-4 EL) auf die Hefe Zucker- Mischung geben und miteinander vermengen.
2.) Das Ei und Eigelb, den Rest der Milch und den Zucker hinzugeben und in  einer Küchenmaschine ca. 3-4 Minuten mit dem Knethaken zu einem geschmeidigen Teig zusammen fügen. Die Butter in Würfeln hinzugeben und den Teig weitere 3-4 Minuten lang mischen. Wenn der Teig noch  etwas klebrig ist, gebe ich noch 1-2 EL Mehl hinzu.
3.) Den Teig nun zugedeckt 60 Minuten lang an einem warmen Ort gehen lassen bis der Teig sich verdoppelt hat.

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4.) Eine runde Backform ( 26cm Ø) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den gegangenen Teig, aus der Rührschüssel nehmen und nochmals kurz durchkneten, danach in die vorbereitete Form legen, mit bemehlten Händen gleichmäßig in der Form verteilen. Den Teig nochmals 15-20 Minuten lang gehen lassen.
5.) Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
6.) Mit den Fingern nun kleine Mulden in den Teig drücken. In die Mulden kleine Butterwürfel geben. Den Teig mit den gewaschenen Blaubeeren, den gehobelten Mandeln belegen und zuletzt mit dem Zucker bestreuen. Der Butterkuchen kann nun für 20 Minuten in den Ofen.
7.) Der Butterkuchen schmeckt am besten, wenn er noch warm ist, am besten noch am gleichen Tag verzehren.

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Ich wünsche Euch einen schönen Tag, auch wenn die Wettervorhersagen für heute nicht so toll sind, tröstet Euch, das Wochenende soll nochmal richtig schön werden! Ach übrigens…ich freue mich riesig über jeden Kommentar, sei es hier auf meinem Blog oder aber auch auf Facebook oder Instagram, auch über ganz viele Follower bin ich natürlich besonders happy!
Lieben Dank an Euch
Eure Simone

Rhabarber- Schmandkuchen mit Tonkabohne

Knuspriger Mandel- Mürbteigboden…das hört sich schon verdammt gut an, dann noch Rhabarber eingebettet in einer fluffigen Schmandcreme mit einem Hauch von Tonkabohne und dazu noch Pistazienkerne,  mmmhhh….das hört sich noch besser an… Alles zusammen vereint, ergibt einen sowas von leckeren Kuchen, wir alle sind begeistert, konnten dieser süßen Versuchung ( auch wenn jeder eigentlich abnehmen möchte) nicht widerstehen ! Was soll ich sagen, der Kuchen ist schon fast leer, während ich diesen Beitrag schreibe…

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Irgendwie lässt mich der Rhabarber nicht los, bei meiner Rhabarber- Baiser- Torte vor kurzem, dachte ich schon, dass dies wohl das letzte Rezept mit Rhabarber sein wird, die Saison ist eigentlich schon vorbei, oder?
Doch beim Einkauf heute hatte ich dann doch nochmals Rhabarber entdeckt! Welche Freude, ich mag Rhabarber einfach zu gerne…! Davon musste es unbedingt nochmal ein Kuchen geben. Gesagt…getan!

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Zutaten für eine Backform 28 cm Ø:
200g Mehl
60g gemahlene Mandeln
165g Butter
85 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
Für den Belag:
500g Rhabarber
2 EL Zucker
Für die Schmand- Creme:
4EL Zucker
250g Schmand
3 Eier ( Größe M)
120ml Sahne
1 Prise geriebene Tonkabohne
1 Pk Vanillezucker
1 Handvoll Pistazien ( ohne Salz) gehackt

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Zubereitung:
1. Die kalten Butterwürfel zusammen mit dem Zucker und dem Ei verkneten, die gemahlenen Mandeln dazu geben und das Mehl über das Buttergemisch sieben.  Mit kalten Händen alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. Achtung, zu langes Kneten lässt den Teig brüchig werden.
2.Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie einwickeln und für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Eine Backform ( ich habe eine Tarteform mit herausnehmbaren Boden  genommen) einfetten und mit Mehl leicht bestäuben.
3. Den Backofen auf 175° C ( Heißluft 150° C) vorheizen.
4.Vor dem Ausrollen des kalten Mürbteiges die Arbeitsfläche dünn mit Mehl bestäuben. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, kurz durchkneten, dann leicht platt drücken und mit dem Wellholz kreisförmig ausrollen. Den ausgerollten Mürbteig in die Form legen und mehrmals mit einer Gabel einstechen.

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5.In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen und in 2cm große schräge Stücke schneiden, mit 2 EL Zucker bestreuen und miteinander vermengen.
6. Schmand, Sahne, Eier, 4 EL Zucker, Vanillezucker, Tonkabohne und 1 Prise Salz in eine Schüssel geben und miteinander verrühren. Den Guss gleichmäßig über den Rhabarber gießen und die gehackten Pistazien darüber streuen.
7. Den Kuchen auf die unterste Schiene in den Ofen schieben und 40 Minuten goldbraun backen.
8. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

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Lauwarm mit etwas Sahne oder einer Kugel Vanilleeis schmeckt der Kuchen besonders lecker. Von dem übrigen Rhabarber habe ich noch schnell ein leckeren Kompott gekocht und mit Erdbeeren verfeinert, auch das lieben wir und können nicht widerstehen!

Das Kuchen- Rezept lässt sich bestimmt auch gut mit Kirschen zubereiten, mit Aprikosen könnte ich es mir auch gut vorstellen.

Liebe Grüße und noch einen schönen Abend
wünscht Euch Simone

Birnenkuchen mit karamellisierten Nüssen

Hallo Ihr Lieben, passend zu dem Jahres- Blogevent „Calendar of Ingredients“ und den Zutaten des Monat’s

BIRNEN- KARAMELL- GRÜNKOHL

gibt es heute bei mir einen Birnenkuchen mit karamellisierten Nüssen!

Leider ist die Zeit des Grünkohl’s bei uns zumindest vorbei, vielleicht hätte ich mir sonst auch noch etwas anderes einfallen lassen ;-), mit diesem leckeren Kuchen, denke ich, kann ich aber auch auf jeden Fall punkten!
Gastgeberin des Events ist in diesem Monat Maren mit Ihrem wunderbaren Blog “ Malu’s Köstlichkeiten„. Als begeisterte Leserin Ihres Blog’s bin ich immer wieder fasziniert von ihren tollen Kuchen- und Torten- Kreationen. Schaut mal bei Ihr vorbei, Ihr werdet bestimmt genauso begeistert sein!

Die Zutaten dafür:
250g gemischte Nüsse
(ich habe Haselnüsse gehackt, Mandelstifte, Mandeln ganz in Scheiben gehackt, Walnüsse grob gehackt genommen)
40g Butter
125g Zucker
3 Birnen( ca. 600g )
Saft 1 Orange
140g Mehl
1 TL Backpulver
1 PK Vanillezucker
250g Butter
90g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier ( Gr. M)
60 ml Milch

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Zubereitung:
1. Für die karamellisierten Nüsse, die Mandeln und Walnüsse grob hacken.
2. Die Birnen waschen und schälen, halbieren und das Kerngehäuse entfernen. Die Birnenhälften in dünne Spalten schneiden. Mit dem Saft der Orange in einer Schüssel mischen, alles zusammen in einen flachen Topf geben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten dämpfen, so dass die Birnen bissfest sind. Die Birnen aus dem Sud nehmen und abtropfen lassen. Den Sud in dem Topf beiseite stellen.
3. Eine Backform oder Tarteform ( 26 cm Ø) einfetten. Den Backofen auf 175° C ( Heißluft 160° C )vorheizen.
4. Für den Teig Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker in einer Rührschüssel mindestens 5 Minuten mit dem Rührgerät oder in der Küchenmaschine schaumig schlagen. Die Eier nacheinander hinzugeben und jeweils für weitere 30 Sekunden weiterschlagen. Das Mehl sieben und mit dem Backpulver mischen. Abwechselnd mit der Milch hinzugeben und zügig unterunterrühren.
5. Den Teig in die vorbereitete Form geben, glatt streichen und mit den Birnenspalten spiralförmig belegen.
6. Die Butter und Zucker zu dem Sud der Birnen hinzugeben und aufkochen lassen. Die Nüsse dazugeben und karamellisieren. Die Nüsse beiseite stellen, kurz abkühlen lassen und dann auf den Birnen verteilen.
7. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen 35 Minuten backen. Aus dem Ofen in der Form auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und genießen!

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Ich mag Kuchen dieser Art sehr gerne, schön fruchtig, und die knackig süßen Nüsse obenauf, noch warm mit einem Klecks Sahne ….mmhhh… so lecker!

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Ab geht  mit meinem Kuchen  zu Malu’Köstlichkeiten!

Habt noch einen schönen Tag

Eure Simone

Mandel- Bienenstich- Torte mit Karamellsahne

Hallo Ihr Lieben, zum Wochenende, passend zum trüben, regnerischen Wetter und dem monatlichen Blog- Event“Ich backs mir“, bei der lieben Clara und Ihrem Blog „Tastesheriff“ habe ich heute einen Mandel- Bienenstich- Kuchen mit einer extra Portion Karamell- Sauce mitgebracht! Zu dem Motto “ Schneegestöber“ passt dieser Kuchen wie ich finde perfekt, was meint Ihr? Wer den ursprünglichen Mandel-Bienenstich kennt, weiss, dass dieser aus Hefeteig zubereitet wird und traditionell mit einer Buttercreme gefüllt ist. In meiner Kindheit, zu Feierlichkeiten war der Kuchen bei uns auf jeder Kuchentafel zu finden, doch irgendwie ist er in unserer Familie in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten. Schade eigentlich! Beim Durchstöbern von alten Rezepturen und den Überlegungen welch ein Kuchen es für das Wochenende sein soll,  fiel mir das Rezept in die Hände….mal wieder einen Bienenstich- Kuchen, warum nicht! Altbewährt und traditionell…nein heute nicht! Neu interpretiert kam diese leckere Variante zustande und …ich kann’s nur sagen, wir waren alle begeistert!

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Mein Rezept heute besteht aus einem lockeren Rührteig und enthält eine Sahnefüllung mit selbstgemachtem Karamell. Locker und leicht…ist der Boden…Ja! Kalorienarm, weil die Füllung nicht aus einer Buttercreme besteht…Nein bei weitem nicht! Augen zu und durch…Hauptsache es schmeckt, die Kalorien müssen bei diesem Genuss einfach an einer anderen Stelle eingespart werden!

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Zutaten für einen Backform (26-28cm Ø):
Für die Karamell- Sauce:
200g Zucker
70g Butter
100 ml Sahne
1 Prise Salz
Zubereitung:
Den Zucker in eine beschichtete Pfanne geben und bei niedrigster Stufe schmelzen lassen.
Das braucht etwas Geduld, den Zucker nicht durchrühren, dass kann sich einige Minuten hinziehen.
Wenn der Zucker am Rand anfängt zu karamellisieren, könnt Ihr die Masse vorsichtig umrühren, damit nichts anbrennt.
Sobald der Karamell eine gold-braune Farbe erreicht hat, kommen die Butter, Salz und Sahne hinzu und werden mit der Masse verrührt.
Durch den Temperaturschock wird der Karamell erst etwas fest, löst sich aber schnell wieder auf. Die Karamell- Sauce in ein Glas füllen und abkühlen lassen.
Die Sauce im kalten Zustand ist schön cremig. Wenn man sie erhitzt, wird sie wieder flüssig

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Für den Bienenstich- Kuchen:
400 g Schlagsahne
35g Honig
175 g Zucker
150 g Mandelblättchen
3 Eier (Größe M)
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
75 ml neutrales Rapsöl
200 g saure Sahne
250 g Mehl
50 g gemahlene Mandelkerne
1/2 Päckchen Backpulver
1/2 TL Natron
Für die Karamellsahne:
3 Blatt Gelatine

Puderzucker zum Bestäuben, Fett und Mehl für die Form

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Zubereitung:
Für den Bienenstichbelag 100 g Sahne, Honig und 25 g Zucker in einem kleinen Topf aufkochen und bei schwacher Hitze 4–6 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Mandelblättchen vorsichtig untermengen. Vom Herd nehmen, abkühlen lassen.
Eier, 150 g Zucker, Vanillin-Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes dickcremig aufschlagen. Öl und saure Sahne unterrühren. Mehl, Mandeln, Backpulver und Natron mischen und unterheben.
Teig in einer gefetteten, mit Mehl ausgestäubten Backform ( 26-28cm Ø ) verteilen. Bienenstichbelag mit einem Esslöffel gleichmäßig darauf geben. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C) 30–35 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen, In der Form abkühlen lassen. Anschließend den Kuchen aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter ca. 1 Stunde auskühlen lassen.
Den Kuchen waagerecht halbieren. Der untere Teil auf eine Tortenplatte legen. Mit einem hohen Tortenring umschließen Für die Sahnefüllung 3 Blatt Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Sahne steif schlagen. Etwa die Hälfte der Karamell- Sauce ( je nach Geschmack) unter die Sahne heben. Die Gelatine ausdrücken und auflösen. Abkühlen lassen. Die geschlagene Karamell-Sahne nach und nach unterheben. Die Sahne gleichmäßig auf dem Boden verteilen und glatt streichen. Den Deckel auflegen. Den Kuchen für 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen. Vor dem Servieren den Tortenring entfernen und mit Puderzucker bestäuben. Und nun mit einer extra Portion Karamell- Sauce genießen.

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Ihr möchtet noch mehr Backideen und Inspirationen zum Thema „Schneegestöber“? Dann hüpft mal schnell auf den Blog der lieben Clara, um zu sehen was es dort noch für tolle Beiträge gibt!

Habt es gut Simone

Vegan…Wurzelgemüse- Topinambur- Suppe

Hallo Ihr Lieben,
Suppenkasper trifft…eigenwillige Suppenkreation. aus der veganen Suppenwelt!  Topinambur mit buntem Wurzelgemüse frisch geröstet aus dem Ofen…ist nicht nur äußerst lecker, sondern auch noch sehr gesund. Die Topinambur- Knolle enthält wenig Fett, ist reich an Kalium, dazu noch eine Portion frisches Gemüse, verfeinert mit Sojacreme, pikant abgeschmeckt, genau das richtige für die Winterzeit! Wenn Ihr genau wie ich ein großer Suppenfan seid, solltet Ihr auf jeden Fall diese Suppe ausprobieren.

Zutaten für 4 Personen:
200g rote Bete
300g Topinambur
2 Knoblauchzehen
400g Rüben ( Karotten, Petersilienwurzel, Pastinaken)
250 g festkochende Kartoffeln
3 El Olivenöl
Meersalz
1TL frischer Thymian gehackt
Pfeffer aus der Mühle
100ml trockenen Weisswein
1500 ml Gemüsebrühe
100 ml Sojacreme
40g Mandelkerne

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Zubereitung:
Den Ofen auf 200°C Unter- und Oberhitze vorheizen.
Das gesamte Gemüse und Kartoffeln gründlich waschen, nach Belieben schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Topinambur sehr gründlich waschen und mit einer Bürste schrubben. Mit der Schale in grobe Stücke schneiden. Knoblauch schälen. Alles in eine Backform geben. Das Öl untermischen und mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Den Wein und wenig Brühe angießen und im Ofen ca. 40 Minuten schmoren und bräunen lassen. Nach Bedarf Brühe nachgießen und das Gemüse zwischendurch immer wieder wenden. Inzwischen Schalotten schälen und in feine Streifen schneiden.1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Schalotten darin bei mittlerer Hitze unter Rühren 4-5 Minuten glasig dünsten. Den gegarten Inhalt aus der Backform in den Topf geben. Brühe und Sojacreme dazugeben. Aufkochen und bei kleiner bis mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Suppe mit dem Stabmixer oder im Standmixer sehr fein pürieren. Die Suppe durch ein Sieb geben und mit Salz und Pfeffer würzen, nochmals durchmixen, sodass sie schaumig wird. Falls die Suppe zu dickflüssig ist noch etwas Gemüsebrühe hinzugeben. Die Mandeln hacken in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten und vor dem Servieren über die Suppe streuen.

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Habt einen wundervollen genussreichen Tag
Alles Liebe

Simone