Amarettini Mousse mit Espresso Karamell und Vanille- Birnen

Hallo Ihr Lieben, ich bin heute das 10. Türchen beim Adventsvorglühen 5.0 der Rhein- Neckar Blogger.

Für die Adventszeit oder Weihnachtsfeiertage braucht es einfach ein Dessert. Eine Mousse aus weißer Schokolade mit feinem Amaretto-Aroma mit knusprigen Amarettini Keksstücken – und dann auch noch durchzogen von kleinen Schokoladen-Stückchen, getoppt mit einer Karamell- Sauce. Also da muss ich doch eigentlich gar nicht mehr viel sagen! Die Vanille- Birnen passt dazu ebenso perfekt, wie ich finde. Ein Löffel von diesem Dessert und du wirst begeistert sein.

Wie entspannt, schon rechtzeitig vor den Feiertage zu wissen, welch ein Dessert es zu dem Festtagsmenü geben soll!

Zutaten für 4 Personen:

3 Birnen

Mark 1 Vanilleschoteoder Vanilleextrakt aus der Mühle

200 ml Wasser

50g Zucker

2 EL Zitronensaft

150g weiße Kuvertüre

2 Blatt Gelatine

2 frische Eigelb

1 Packung Bourbon Vanillezucker

50g Amarettini

50g geraspelte Zartbitterschokolade

200g Sahne

4 EL Amaretto

100g Zucker

1 EL Rum

4 EL starker Espresso

75g Sahne

1 Prise Salz

Zubereitung:

1. Birnen Schälen, Kerngehäuse entfernen und würfeln.

2 Wasser und Zucker in einem Topf aufkochen lassen. Vanille, Zitronensaft und Birnenwürfel zugeben und bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln, dann auskühlen lassen.

3. Die Kuvertüre in heißem Wasserbad schmelzen und die Gelatine in etwas kaltem Wasser einweichen. Die Eigelbe und Vanillezucker und 3 EL warmen Wasser verrühren, über dem heißen Wasserbad schaumig aufschlagen. Gelatine ausdrücken, in der warmen Creme auflösen.

4. Die geschmolzene weiße Kuvertüre esslöffelweise unter die Eigelbmasse ziehen. Creme kaltstellen, bis sie anfängt fest zu werden. Die Amarettini- Kekse grob zerkleinern und 2 EL Amaretto darüber träufeln. Die Sahne steif schlagen.

5. Amarettini, Schokoraspeln und Sahne unter die Eigelbmasse heben. Die Mousse auf 4 Gläser verteilen und mindestens 3 Std. in den Kühlschrank stellen.

6. Für das Espresso Karamel den Zucker mit dem Espresso in einem Topf goldgelb karamellisieren. Dabei nur am Anfang rühren, um den Zucker und Espresso etwas zu vermischen. Dann nur noch schwenken. Sahne und eine Prise Salz zugeben und 5 Minuten köcheln lassen bis eine schöne dickliche Karamellsauce entsteht Zuletzt den Rum unterrühren.

7. Die Sauce gut auskühlen lassen.

8. Vor dem Servieren die Birnenwürfel mit etwas Saft auf die Gläser aufteilen und mit der Karamellsauce und etwas Amarettini- Keksen toppen.

Alle Jahre wieder gibt es im November von Donnerstag bis Sonntag Rezepte und DIY’s von den Rhein- Neckar Bloggern. Eine Monat, mit liebevoll zusammengetragenen Ideen für die Weihnachtszeit und Inspirationen für EUCH.

Gestern öffnete Andrea von ZuckerimSalz das 9. Türchen, Ihre Weihnachts- Marmelade ist ein echtes Highlight und jedes Jahr ein „MUST HAVE“ für die Adventszeit. Weiter geht es beim Adventsvorglühen am kommenden Donnerstag bei Susanne von Pearls Harbor. Ich bin schon sehr gespannt was sie sich für eine tolle Idee für unser ADVENTSVORGLÜHEN ausgedacht hat.

Hüpft gerne für weitere Inspirationen auf unsere Gemeinschaftsseite der Rhein- Neckar Blogger. Dort findet Ihr alle Beiträge in gesammelter Form und könnt in Ruhe durch all unsere tollen Ideen zum Adventsvorglühen stöbern.

Habt es gut und ich wünsche Euch schon jetzt eine schöne, entspannte Adventszeit.

Eure Simone

Schokoladina oder auch “ Heinerle“

Hallo Ihr Lieben, am letzten Wochenende waren wir zum Weihnachtsmarkt in Bamberg gewesen, ich mag das kleine Städtchen sehr, auf dem Weg durch die Altstadt hoch zum Dom, sind wir dort an einer kleinen  Konditorei vorbei gekommen, und ich glaube Ihr könnt es erraten welche süße Leckereien dort im Schaufester zu sehen waren. Die leckeren “ Heinerle“! Mein Herz hüpfte vor Freude, Kindheitserinnerungen wurden wach, die kleinen Waffelblätter mit Schokolade gefüllt hatte meine Mutter immer zu Weihnachten für uns gebacken!

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Ich hörte mich sagen…die muss ich dieses Jahr auf jeden Fall noch für uns machen, Kalorien hin oder her, am nächsten Tag habe ich gleich mal die Zutaten dafür eingekauft. Das folgende Wochenende hatte ich sowieso geplant, meine Mutter zu besuchen, sie wusste zwar noch nichts von Ihrem Glück, aber zusammen mit Ihr mussten die kleinen süßen Teilchen noch für den Gebäckteller zubereitet werden. Die Woche verging….es war Wochenende, meine Mutter hatte schon fleißig leckere Plätzen gebacken, mit den Zutaten bepackt überraschte ich sie mit meinem Vorhaben…aber welch ein Zufall! Es gab dieses Jahr noch einen weiteren Interessenten, der genau wie ich in Kindheitserinnerungen schwelgte! Mein Cousin! Genau wie ich erinnerte er sich, an die kleinen „Heinerle“ die seine Mutter immer zur Vorweihnachtszeit zubereitet hatte. Beide mussten wir lachen…so wie ich hatte meine Mutter auch schon die Zutaten dafür gekauft und in Ihrer Küche liegen. Dann konnte es ja los gehen mit der gemeinsamen Produktion der Heinerle…

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Zutaten :
200g Kokosfett ( Palmin)
250g Puderzucker
125g Blockschokolade
4 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
rechteckige Oblaten ( 2 Päckchen a 10 Stück )

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Zubereitung:
Das Kokosfett in einer Schüssel über dem Wasserbad bei geringer Hitze zergehen lassen, so dass es flüssig ist. Das Fett abkühlen lassen. Den Puderzucker und Vanillezucker hinzufügen. Die in kleine Würfel geschnittene Schokolade hinzufügen undüber dem heißen Wasserbad  in dem Fett auflösen. Nacheinander die Eier unterrühren. Die Masse unter Rühren cremig aufschlagen und um Kochen bringen. Bei 75-80° C kann die Masse vom Wasserbad genommen werden. Die Schokocreme unter Rühren erkalten lassen. Die abgekühlte Masse nun ganz dünn auf eine Oblate streichen, darauf eine weitere Oblate legen und wieder 2 mm dick Schokocreme auftragen und gleichmäßig verstreichen. 4-6 Lagen auf diese Weise aufeinander fügen. Mit einer Oblate abschließen. Die zusammengesetzten Oblaten werden mit einem Brett beschwert und über Nacht kalt gestellt. Am nächsten Tag werden die Oblaten mit einem scharfen Messer in Würfel oder Rauten geschnitten.

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 „Schokoladina“ wie wir sie nennen sind  Hüft-Gold pur!

Aber es ist nur einmal Weihnachten im Jahr, was meint Ihr?
Liebe Grüße Simone

Mein Trip in den Schwarzwald- und ein Eton Mess- Dessert mit Kirschen

Hallo Ihr Lieben, auf meinem Blog ist es die letzten Wochen ziemlich ruhig gewesen. Der Grund dafür, beruflich hat es mich für 3 Wochen in die Nähe von Freiburg verschlagen! Superschöne Gegend der Schwarzwald, einen „EASY GOING“  Job, tolles Wetter was will ich mehr! Wer den Schwarzwald kennt weiß, was für eine tolle, wunderbare Stadt Freiburg und wie wunderschön die Gegend darum herum ist! Untergebracht war ich etwas außerhalb auf einem Bauernhof mit einem netten Hofladen und einer Menge freilaufender Tiere, da ich auf dem Lande geboren bin war das wunderbar! Auch zum Laufen am Abend nach getaner Arbeit, satte grüne Wiesen, viel Wald…ich habe es genossen! Doch leider ohne jegliche Verbindung ins Internet! Weniger gut… wo ich mir doch vorgenommen hatte , wieder aktiver auf meinem Blog zu sein! Tja…somit waren andere Freizeit- Aktivitäten angesagt und das Bloggen wurde erst einmal zur Nebensache.

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Ja dann, wenn schon nicht Bloggen möglich war, dann wollte ich wenigsten ein paar leckere Rezepte für mich kreieren und meinen Besuch damit verwöhnen! Ich hatte eine hübsche Ferienwohnung mit kleiner Kochnische…dies war also kein Problem! Schwarzwaldzeit, Schwarzwaldliebe …dazu passt ein leckeres Dessert, einem Black Forest Eton Mess mit Kirschen!

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Dafür habe ich erst einmal eine leckere Kirschgrütze gekocht und diese dann mit einer feinen Schokocreme und Baiser in kleine Gläschen geschichtet.

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 Zutaten für 4 Personen:

250g Kirschen
1 EL Kirschwasser
125 ml Kirschsaft
1 EL Speisestärke
100g Puderzucker
75 ml Milch
300g Mascarpone
20g Kakao
150 ml Sahne
80g Zartbitterschokolade
10 Stück Baiser- Tropfen

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Zubereitung:
Die Kirschen waschen und entsteinen. 2 EL Saft mit der Stärke verrühren. Den restlichen Saft mit den Kirschen aufkochen und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Das Kirschwasser hinzugeben und mit der angerührten Stärke andicken. Die Grütze in eine Glasschüssel umfüllen und kalt werden lassen.

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Für die Creme Mascarpone mit der Milch zu glattrühren, mit dem Puderzucker süßen. Den Kakao darüber sieben und glatt rühren. Die Schokolade grob hobeln, die Hälfte davon unter die Creme geben, den Rest der Schokolade beiseite stellen. Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben.

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Beginnend mit der Schokocreme habe ich dann schnell das Dessert in die Gläser geschichtet. Auf die Creme etwas von der Kirschgrütze, zerbröselte Baiser- Tropfen, ein paar Schokoraspeln und wieder Creme. Zum Abschluss nochmals etwas Baiser und Schokoraspeln. Garniert mit Kirschen geht es mit dem Nachtisch für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank. Bei den Temperaturen schmeckt dieser am Besten wenn er kalt ist.

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Die Reise geht weiter, lasst Euch überraschen!

Habt es gut!

Simone

Lieblings- Erdbeer- Kokos- Törtchen

Erdbeerzeit, ist auch Tortenzeit, oder?
Für das Wochenende habe ich für Euch ein wunderbar, aromatisch schmeckende

Erdbeer- Limetten- Kokostorte.

Ich kann diesen süßen Früchten einfach nicht widerstehen, sobald ich an einem Erdbeerstand vorbeikomme muss ich anhalten und eine oder mehrere Schalen Erdbeeren kaufen.

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Erdbeeren  für den Nachtisch…für einen leckeren Smoothie …Erdbeeren, Erdbeeren….am liebsten essen ich sie natürlich pur, frisch gekauft kann ich es nicht lassen, muss doch gleich mal probieren, wie sie geschmacklich sind! Sie duften schon so gut und ich habe Glück, sie sind herrlich aromatisch und hübsch anzusehen noch obendrein!  Eine Kuchen für das Wochenende muss es natürlich davon auch noch geben…ich hatte genügend davon gekauft…, herrlich erfrischend ist dieses Törtchen, jetzt noch eine große Portion Sonne und alles ist gut!

Zutaten für einen Form 26 cm :
Für den Boden:
80g Löffel- Biskuit
50g Butter
120g weiße Kuvertüre
50g Kokosraspel

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 Für den Belag:
7Blatt Gelatine
200g Saure Sahne
70g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Limette ( Abrieb und Saft)
150ml Kokosnussmilch
150ml Schlagsahne
600g Erdbeeren
1 Handvoll Kokos- Chips

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Zubereitung:
Die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz zermahlen. Die Butter im Topf zerlassen.
Kuvertüre schmelzen. Löffelbiskuit, Kokosraspel, Butter und Kuvertüre
mit einer Prise Salz mischen und gut vermengen. Die Springform mit Backpapier auslegen.
Die Löffelbiskuitmasse mit Hilfe eines Löffels auf dem Tortenboden verteilen
und im Kühlschrank ca. 30 Minuten kalt stellen.

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Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 200g Erdbeeren abbrausen, putzen, klein schneiden und pürieren. Zusammen mit der sauren Sahne, Limettenabrieb, Puderzucker, Vanillezucker und Saft einer Limette glatt rühren. Kokosmilch erhitzen und
die Gelatine darin auflösen. 1EL. der Crememasse zur Gelatine geben und
vermischen. Dann den Rest einrühren und alles gut und sorgfältig mit einem
Schneebesen vermischen. Kalt stellen. In der Zwischenzeit den Boden mit einem Tortenring umschließen, die übrigen Erdbeeren bis auf 8 Stück ( für die Deko), abbrausen, putzen, halbieren und mit den Schnittstellen nach außen dicht an dicht an den Formrand legen, die übrigen auf dem Boden verteilen. Sobald die Gelatine zu gelieren beginnt, die Sahne steif schlagen und unter die Masse heben. Die Creme- Masse vorsichtig auf dem Boden mit Erdbeeren geben und glatt streichen. Abdecken und für 3 Stunden im Kühlschrank kalt stellen. Kurz vor dem Servieren die Torte aus der Form lösen und auf eine Platte geben. Mit Kokos- Chips bestreuen, mit den restlichen Erdbeeren belegen und servieren.

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Habt ein schönes Wochenende
Eure Simone

Brownie- Birnenkuchen mit Baiser

Hallo Ihr Lieben,

heute ist Schokolade bei mir angesagt, irgendwie hatte ich die letzten Tage immer wieder Lust ein Schokoladenkuchen zu backen! Das bringt der Herbst mit seinen kalten Temperaturen wahrscheinlich so mit sich…die Lust auf Schokolade! Verwunderlich bei mir…wer meinem Blog folgt und mich kennt, weiß dass ich eigentlich kein Schokoladen- Fan bin, in meiner Rezepte -Sammlung findet Ihr nicht wirklich einen Kuchen mit Schokolade. Ein Kuchen muss bei mir irgendwie immer Obst beinhalten. Zu der Jahreszeit mag ich Birnen sehr gerne, die gibt es im Moment in den verschiedensten Sorten auf dem Markt, am liebsten ist mir die Birnesorte mit dem Namen „Vereinsdechants“. Schön saftig, fruchtig und knackig! Meine Lieblings- Birne habe ich heute in meinen Schokokuchen mit verarbeitet, die Kombination Birne im Schokokuchen ist einfach nur gut und hat auch mich überzeugt!  In den Teig habe ich noch ein paar geröstete frische Nüsse untergemischt und als krönender Abschluss dem Schoko- Birnenkuchen noch eine Baiser- Haube aufgesetzt. Mmmm…das schmeckt wirlich gut sag ich Euch!

20151101_110733Zutaten für den Rührteig:

100g Edelbitter- Schokolade

125 gemischte Nusskerne geröstet und leicht gesalzen

200g Butter

75 g Zucker, 75 g brauner Zucker, 1 Pk. Vanillezucker

4 Eier ( Gr. M)

200g Weizenmehl

3 gestr. TL. Backpulver, 75 g Kakaopulver

200g Schokoladenpudding ( aus dem Kühlregal oder selber gekocht )

500g Birnen

Für die Baisermasse:

2 Eiweiß, 100g Zucker, 75g Nutella

Zubereitung:

Für den Teig die Schokolade in einer Schüssel über dem Wasserbad bei schwacher Temperatur geschmeidig rühren und abkühlen lassen. Die Nüsse grob hacken.

Deb Backofen auf 180°C ( Ober- Unterhitze) Heißluft 160°C vorheizen.

Eine runde Springform Ø 26 cm einfetten und mit Mehl ausstäuben.

Die Butter in der Rührschüssel der Küchenmaschine mit dem Schneebesen cremig rühren. Den Zucker, braunen Zucker und Vanillezucker nach und nach hinzufügen und solange rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat und eine gebundene Masse entstanden ist. Die Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und langsam unterrühren. Zum Schluss den Kakao, den Pudding und die aufgelöste Schokolade unterheben. Die Birnen waschen, halbieren und das Kerngehäuse entfernen. Die Birnen in gleichgroße Spalten schneiden. Den fertigen Teig in die Springform geben und gleichmäßig glatt streichen. Die Birnen kreisförmig auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken.

Im Backofen auf der untersten Schiene 45 Minuten backen.

In der Zwischenzeit das Baiser zubereiten. Dafür das Eiweiss steif schlagen und nach und nach den Zucker dazugeben. Die Masse weitere 3 Minuten aufschlagen bis der Zucker sich gelöst hat und die Masse glänzt. Nutella im Glas kurz in heißen Wasserbad erwärmen.

Nach 30 Minuten Backzeit den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Baisermasse auf dem Kuchen verteilen, Dabei einen Rand von 2cm frei lassen. Das Nutella auf dem Kuchen mit einer Gabel in feinen Streifen verteilen und vorsichtig mit einem Löffel unterziehen. Den Kuchen weitere 15 Minuten im Ofen backen. Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, aus der Form nehmen und servieren.

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Habt Ihr Lust bekommen auf Schokoladenkuchen?

♥ ♥ ♥

Liebe Grüße Eure Simone