Quinoa- Gemüse- Bratlinge mit leckerem weisse Bohnen- Dip

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Quinoa….wie bitte??? könnt Ihr dass richtig aussprechen 🙂 Ich hatte am Anfang so meine Probleme damit!

Überall in den Zeitschriften und Kochbüchern die ich liebend gerne wälze lies man im Moment von Quinoa! Verschiedene Ideen von Salaten mit Quinoa, gefüllte Kohlrouladen mit Quinoa, Quinoa- Risotto, Quinoa  als Beilage zu Fleisch und noch vieles mehr…..

Nachgelesen habe ich, dass Quinoa das Gold der Inka’s genannt wird, weil die Hülsenfrucht  den Inkas lange Zeit als Grundnahrungsmittel diente. Quinoa hat einen hohen Eiweißgehalt und ist reich an Mineralstoffen, enthält alle essentiellen Aminosäuren und ist außerdem glutenfrei! Ich halte viel von bewusster und vor allem gesunder Ernährung und bin auch immer am schauen was mir gut tut und was ich lieber weglassen sollte.

Vor kurzem habe ich dann im Bioladen eine Packung Quinoa- Tricolore gekauft. Was es daraus geben sollte wusste ich nicht wirklich! Bis ich dann die Idee für diese leckeren Bratlinge mit Quinoa hatte! Ich mag Bratlinge in allen Variationen und am liebsten die mit Getreide, Hülsenfrüchten und viel Gemüse darin! Dazu noch einen geschmackvollen Dip, wie heute diesen leckeren Bohnen- Dip….mmmmhhhh….lecker!

Die Zutaten für die Bratlinge sind:

150g Quinoa

400ml Wasser

Salz

3 Stück Champignons klein geschnitten

10 Stück Rosenkohl bissfest gekocht

1 rote Zwiebel in Würfel geschnitten

1 Bund Frühlingszwiebeln

1  Karotte grob geraspelt

1 Handvoll geschnittener Koriander

1 TL geschnittenen Ingwer

1 Knoblauchzehe

Saft von 1/2 Limette

200 g Mandelmehl

2 Eier

Salz, Pfeffer aus der Mühle

Öl zum Ausbraten

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Die Zubereitung der Quinoa- Gemüse- Bratlinge:

Quinoa in einem Sieb mit kaltem Wasser abspülen.
Wasser zum Kochen bringen. Salz dazugeben und Quinoa einstreuen, zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 12 Minuten bißfest kochen. Quinoa über einem Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abbrausen.

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Die geschnittenen Champignons in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, die kleingeschnittenen Zwiebel, den Knoblauch und Ingwer dazugeben und kurz mit andünsten. Den kleingeschnittenen Rosenkohl und die geraspelte Karotte dazugeben.

Quinoa mit der Gemüsemischung zusammen in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten wie Mandelmehl, Eier, geschnittener Koriander, Frühlingszwiebeln, Limettensaft, Salz und Pfeffer dazugeben. Die Masse gut miteinander vermischen und abschmecken.

Aus der Quinoa- Gemüsemasse ca. 12 Frikadellen formen. 4 EL Öl portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Frikadellen darin von jeder Seite ca. 3 Minuten goldbraun ausbraten.

Dazu gibt es einen phantastischen Bohnen- Dip:

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Die Zutaten dafür sind:

1 Dose weiße Bohnen

3 EL Olivenöl

1 EL Sherry- Essig

1/-1/2 TL Salz

1 Knoblauchzehe fein gehackt

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise rote Chiliflocken

75 g saure Sahne

Zubereitung:

Die weiße Bohnen aus der Dose über einem Sieb abtropfen lassen und abbrausen. Mit einem Pürierstab fein pürieren. die anderen Zutaten dazu geben und miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!

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Die Quinoa- Gemüsebratlinge mit dem weißen Bohnen- Dip schmeckten so toll zusammen, ich könnte dahinschmelzen ♥♥♥

Delicious “ Quinoa patties“ from my kitchen

Simone

Aus der grünen Küche….Fenchel- Kokosnuss-Tarte

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Ich bin ein großer Tarte Liebhaber, ob süß oder salzig ich mag sie in alle Variationen, wer meinem Blog folgt hat das sicherlich schon gemerkt 🙂 Kochen mit Kokos, in Verbindung mit Fenchel eine außergewöhnliche Kombination, zusammen mit frischem Rosmarin, dass musste ich doch gleich mal ausprobieren. Fenchel ist jetzt nicht gerade mein Lieblingsgemüse aber das Rezept hatte mich neugierig gemacht. So bin ich dann mal losgezogen und habe im Asialaden und Reformhaus die Zutaten besorgt. Da das Mandel und Kastanienmehl doch ziemlich teuer ist, habe ich frisch gemahlene Mandeln genommen, der Teig war trotzdem sehr schön und geschmeidig.

Das Rezept ist ausreichend für eine große Tarte Form 20cmø

Die Zutaten für die Tarte:

100g Reismehl

70 g Mandel – oder Kastanienmehl aus dem Reformhaus

3ELKartoffelmehl, alternativ auch Maisstärke

3/4 TL Salz

4 EL Kokosöl plus etwas mehr zum einfetten

5 EL Eiswasser

Für den Belag:

240 ml Kokosmilch

4 Eier verquirlt

1/2 TL Muskatnuss

3 Zweige Rosmarin, abgezupft und fein gehackt

etwas Salz und Pfeffer

2 Fenchelknollen in dünne Scheiben geschnitten. Für den Boden die Mehlsorten und das Salz in eine Schüssel sieben, Kokosöl und Wasser dazugeben und mit den Händen zu einem Teig kneten. Wenn er zu krümelig wird, weitere 1-2 EL Wasser einarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine Frischhaltefolie einwickeln und für 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.

Inzwischen die Kokosmilch mit den Eiern, Salz, Pfeffer, Muskat und Rosmarin in einer kleinen Schüssel verquirlen.

Den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Die Tarteform einfetten. Den Teig aus der Folie wickeln und gleichmäßig zwischen zwei Frischhaltefolien ausrollen und in die Form geben. Den Rand gleichmäßig hochziehen. Den Boden mit einer Gabel einstechen.

Die Kokos- Eimischung über den Boden gießen und die Fenchelscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene 35 Minuten goldbraun backen und warm oder kalt servieren.

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Mal wieder Veggie….Gurken- Pasta mit Avocado Dressing

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Rohkost Spaghetti, Ob Gurke oder Kohlrabi dank des Spiralschneiders schlängelt sich das Gemüse elegant auf den Teller. Heute habe zum ersten Mal den Spiralschneider ausprobiert, irgendwie hatte sich nie so die Gelegenheit ergeben…gekauft und dann ist er still und heimlich im Küchenschrank verschwunden und war sozusagen in Vergessenheit geraten!  Bis er mir beim Aufräumen wieder in die Hände gefallen ist, ich glaube solche Situationen kennt jeder 😉  Erst mal habe ich mir überlegt was ich denn alles so durch diesen Schneider hindurchschlängeln könnte, Eigentlich fast alles nur nicht zu hart darf es sein….so kam ich dann zu diesem tollen Rezept zusammen mit den asiatischen Zutaten schmeckt das total lecker! Und mit der Avocado die ich ja sowieso liebe…..tolle Kombi!

Die Zutaten für die Rohkostpasta sind:

1 Frischer Maiskolben
1 Kohlrabi geschält und in feine Würfel geschnitten oder mit einem Spiralschneider zu Kohlrabipasta verarbeitet.
2 Frühlingszwiebeln samt grün in Ringe geschnitten
2 Salatgurken ungeschält mit einem Spiralschneider zu Gurkenpasta verarbeitet.
1 Avocado entsteint geschält und grob zerdrückt
4 El Tamari (im Asialaden)
2 EL Ume Su (säuerlich fruchtige, japanische Würzsauce im Asialaden)

1 EL schwarzer Sesamsamen

3-4 Kirschtomaten  in Scheiben geschnitten

1 Msp Chiliflocken

1-8 Blätter Thai Basilikum

Die Zubereitung der Pasta:

Den Maiskolben von den Blättern und Fäden befreien, halbieren auf ein Schneidebrett stellen und mit einem Messer die Körner von oben nach unten abschneiden. Mit Kohlrabi, Frühlingszwiebeln und Salatgurken in einer großen Schüssel vermischen.

Avocado mit Tamari und Ume Su vermengen, über das Gemüse geben und vermengen.

Pasta auf Teller verteilen und Sesamsamen sowie Tomaten darauf verteilen. Mit Chiliflocken bestreuen und Basilikumblätter garniert servieren.

 

Einen Guten Appetit ♥♥♥

Eure Simone

Nochmal was Tomatiges….Tomatenpastete mit Schafskäse und frischen Kräutern

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Bei der Menge an Tomaten die es dieses Jahr in den verschiedensten Variationen gibt musste es heute einfach diese Tomaten- Pastete mit Filoteig, Schafskäse und frischen Kräutern zum Mittagessen sein! Dazu schmeckt ein Gurkensalat mit einem feinen Joghurt- Dressing! Und schon haben wir ein leichtes Gericht für heiße Sommertage!

Die Zutaten für die Pastete:

700g feste Fleisch- oder Eiertomaten
4 Knoblauchzehen
je 1 Bund Basilikum oder Petersilie
10 Blätter frische Minze
400g Schafskäse
200g saure Sahne
3 Eier
Salz, Pfeffer
4EL Olivenöl
1 Packung Yufka Teig (ca. 300g )
1 Eigelb verquirlt

Die Zubereitung der Pastete:

Als allererstes die Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln, ebenso die Kräuter waschen und fein hacken.
Den Schafskäse zwischen den Händen zerkrümeln und mit der sauren Sahne im Mixer fein pürieren. Die Eier aufschlagen und zusammen mit den Kräutern und dem Knoblauch zu der Creme geben und mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eine Auflaufform mit Olivenöl auspinseln. 1 Blatt Yufkateig in die Auflaufform legen, die Enden überstehen lassen. Den Teig mit einer Lage Tomaten belegen und mit etwas Käsecreme bestreichen. Überstehenden Teig darüber klappen und mit Öl bepinseln. Auf diese Art alle Zutaten in die Form schichten, den Abschluss macht eine Yufkateigplatte die dann mit dem Eigelb bestrichen wird.
Die Pastete wird im Ofen bei 160 Grad, mittlere Einschubhöhe etwa 40 Minuten gebacken. Sobald die Pastete fertig gebacken ist, aus dem Ofen nehmen und kurz stehen lassen. Die Pastete in Stücke schneiden und servieren.

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Was kommt bei Euch auf den Tisch, wenn es was Leichtes sein soll und bei der Schwemme von Tomaten?
Eure Simone

Was gerolltes aus dem Ofen…Paprika- Schafskäse- Pinwheel

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Ich liebäugle schon des längeren mit der Zubereitung eines Pinwheels…eine zusätzliche Anregung dafür habe ich beim Stöbern auf der Seite von Sarah vom „Knusperstübchen“ bekommen! Ich war hellauf begeistert und hatte mir fest vorgenommen, sobald sich die Gelegenheit ergeben würde selbst ein Pinwheel zu kreieren! Und heute war es soweit…die Idee war geboren nachdem ich einige Paprika im Kühlschrank hatte die verarbeitet werden sollten. Ein Pinwheel mit gerösteten Paprika aus dem Ofen…dass müsste bestimmt gut schmecken 😉 mit vielen frischen Kräutern wie Rosmarin, Zitronen-Thymian, Basilikum und Oregano, so waren meine Vorstellungen und dazu noch frischer Schafskäse und Knoblauch- Kräuterbutter, genauso soll mein Pinwheel aussehen!

Die Vorarbeit dafür habe ich schon am Vorabend erledigt, indem ich die Paprika im Ofen geröstet habe und nach dem erkalten die Haut abgezogen habe!

Die Zubereitung von den Paprikas:

den Backofen auf 210 Grad vorheizen (Ober und Unterhitze) und

4 rote Paprika
4 gelbe Paprika

halbieren die Kerne entfernen und die Paprika waschen, danach die Paprika vierteln und mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. Das Blech mit dem Paprika für 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben bis die Haut der Paprika Blasen wirft und beginnt schwarz zu werden. Den Paprika aus dem Ofen nehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken bis der Paprika abgekühlt ist. Danach sofort mit einem Messer die Haut vom Paprika abziehen und den Paprika zur Seite stellen.

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Die Zutaten für den Hefeteig:

400g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe
2 EL Honig
4 EL lauwarmes Wasser
120 ml lauwarme Milch
1 TL Salz
2 Eier
je 3/4 Bund Oregano, Basilikum, Zitronen-Thymian und Rosmarin kleingeschnitten
1 1/2 TL getrocknete Chiliflocken

Die Zubereitung des Hefeteigs:

Das Mehl in die Rührschüssel geben und in die Mitte eine Mulde machen. In die Mulde die frische Hefe hineinbröckeln. Den Honig auf die Hefe geben und das lauwarme Wasser ( Vorsicht das Wasser darf nicht zu warm sein, da sonst die Hefepilze kaputt gehen!) dazu geben. Durch das Verrühren der Hefe mit dem Wasser, Honig und etwas Mehl einen Vorteig herstellen. 5 Minuten den Teig stehen lassen. Wichtig beim Hefeteig ist zu beachten, dass die Hefe als Nahrung immer zum Aufgehen Zucker und Wärme braucht! Das Salz neben die Hefe geben, nicht auf die Hefe! da sonst die Hefepilze beeinträchtigt werden und der Teig nicht aufgeht. Die Eier, die Lauwarme Milch die Hälfte der geschnittenen Kräuter und die Chiliflocken hinzugeben und mit der Küchenmaschine und dem Knethaken die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, wichtig ist auch beim Hefeteig, dass der Teig lange genug geschlagen wird, dadurch wird Luft in den Teig geschlagen so dass er Blasen wirft und besser aufgehen kann. Den Teig an einem warmen Ort abgedeckt mit einem Küchentuch gehen lassen, so dass er doppeltes Volumen erreicht.

Für die Füllung benötige ich:

den bereits am Vortag vorbereiteten Paprika
250g Schafskäse
120g zerlassene Butter
2 Knoblauchzehen feingehackt
der Rest der klein geschnittene frischen Kräuter

Nachdem der Hefeteig gegangen ist wird er auf der bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchgeknetet und dann zu einem Rechteck ausgerollt.
Die Butter mit dem feingehackten Knoblauch und den Kräutern vermischen und den Teig damit einstreichen. Den Schafskäse zerbröseln und ebenfalls auf dem Teig verteilen. Nun den ausgerollten Teig der Länge nach in ca. 4cm breite Streifen schneiden. Die Streifen mit dem gegrillten Paprika belegen. Wow…ich muss wirklich sagen dass sieht jetzt schon sehr appetitlich aus!

So und jetzt kann es endlich losgehen mit dem Aufrollen der Hefeteigstreifen 😉
Der erste der vorbereiteten Streifen wird zu einer Schnecke gerollt und in die Mitte einer eingefetteten Auflaufform stellen. Die anderen Streifen werden in der LÄNGE nochmals 2 mal halbiert und dann locker um die Schnecke in der Mitte der Auflaufform gewickelt. Danach sollte der Teig nochmals 30 Minuten gehen.

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Danach die Auflaufform mit dem Pinwheel in dem vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 Minuten backen. Zwischendurch immer wieder neugierig in den Ofen schauen und mit Vorfreude darauf warten dass das Pinwheel endlich fertig ist und duftend aus dem Ofen genommen 😉 und noch warm angeschnitten und verzehrt werden kann. 😉

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Ich kann nur sagen wir waren alle von meiner Idee mit dem Paprika als Füllung begeistert, das Pinwheel wird sicherlich immer wieder gebacken werden, bestimmt aber auch mit anderen Füllungen!

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Wir sind schon gespannt auf das nächste Mal!

Einen schönen Abend noch und ein sonniges Wochenende

wünscht Euch Simone

Veggie ist angesagt….Knusprige Broccolifrikadellen mit Radieschensalsa

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Heute gibt es was Schnelles und noch Gesundes dazu, außen schön knusprig, innen saftig und locker, “ Veggie- Frikadellen „ aus Broccoli und Lauchzwiebeln verfeinert mit Haselnüssen! Vermisst hier jemand Fleisch? Ich nicht, die Dinger sind so köstlich, zusammen mit dem Radieschensalsa… die feine Schärfe der Radieschen gibt dem ganzen den Pfiff! Wer einen Dip dazu braucht, einfach Schmand oder Sauerrahm dazu reichen, passt perfekt dazu! Übrigens…die Frikadellen schmecken sowohl warm wie auch kalt total lecker!

Also nix wie nachmachen 🙂

Zutaten für 4 Personen:

500g Broccoli
1 Bund Lauchzwiebeln
Salz, Pfeffer,
100g Mehl, 2 Eier (Größe M)
60g gemahlene Haselnüsse
1Bund Radieschen
1 rote Zwiebel
2 EL Essig, 1 TL Senf
6 EL gutes Olivenöl

Zubereitung:

Broccoli und Lauchzwiebeln putzen, waschen, in Röschen teilen, bzw. in Ringe schneiden. Broccoli in kochendem Salzwasser 4 Minuten garen, so dass er noch Biss hat. Abgießen, abtropfen lassen, grob hacken. Mit 2/3 Lauchzwiebeln, Mehl, Eiern und Nüssen mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Radieschen putzen, waschen und fein würfeln. Zwiebel schälen, würfeln. Essig Senf, Salz und Pfeffer verrühren. 2 EL Öl darunter schlagen. Radieschen, Zwiebel und Lauchzwiebeln unterrühren.
Aus der Gemüsemasse ca. 12 Frikadellen formen. 4 EL Öl portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Frikadellen darin von jeder Seite ca. 3 Minuten goldbraun braten. Mit der Radieschensalsa und nach Belieben mit Schmand anrichten.

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Viel Spaß beim nachmachen! 😉

Eure Simone